Ich habe mal Bock auf einen längeren Text und mache mal unverbindliche Kurzfazits zu allen meinen Konsolen im Besitz:
Von der Hardware her gefällt mir der Saturn von den drei wichtigen Geräten seiner Generation am besten. Sieht nett aus mit der geschwungenen Laufwerkklappe in seiner schwarzen Farbe, hat ein angenehm leises CD-Laufwerk, einen internen Speicher und auch ein echtes Konsolenmenü. Es wirkt alles sehr wertig und robust.
Aber der ursprüngliche Controller war nicht so toll und durch den frühe Abbruch der Unterstützung mangelt es etwas an Spielen, und da ich mich halt so auf Spiele in Echtzeit 3D fokussiere und die 2D-Schätze etwas gering schätze, fehlt es dem Saturn deutlich an Inhalten. Die Hauptkonsole neben der Series mit den wenigsten Spielen in meinem Besitz. Aber die Panzer Dragoon Saga würde ich zum Beispiel nie missen wollen, Burning Rangers ist toll, das erste Tomb Raider habe ich dort gespielt und auch wenn ich Nights nicht so toll wie andere finde, habe ich den Kauf nie bereut. Aber ich habe es freilich schon gekauft, als alles noch nicht so teuer war, 89 € für die Panzer Dragoon Saga war ja schon mehr als der Neupreis, aber diese Summe ist das Spiel im Gegensatz zu den heutigen Preisen wert.
Die Playstation nehme ich irgendwie als Arbeitstier wahr. Unglaublich wichtig für die Entwicklung des Marktes, aber eben auch ein extrem auf nötigste reduzierte Gerät ohne den hochwertigen Eindruck, den der Saturn gemacht hat. Obwohl ich die Playstation erst nach Release der PS2 gekauft habe, hat das Gerät die Bootupsequenz, welche die stärksten, nostalgischen Gefühle bei mir weckt.
Mir ist die PSOne sympathisch, aber irgendwie fehlt mir das Gefühl des Großartigen. Viele gute Spiele, auch viele sehr gute. Ich habe mehr Spiele dafür als für Saturn und N64 zusammen. Aber es gibt für mich wenig echte Ausreißer nach oben. Jetzt tut wieder meine persönliche Verengung des Sichtfelds auf Spiele in Echtzeit-3D der Bibliothek Unrecht, weil ich Final Fantasy und Resident Evil nicht ganz für voll nehme. Die drei Resis habe ich immerhin gespielt, wenngleich Teil 2 auf dem N64. Die Final Fantasys aber nie, mir sind die Spielzeiten zu lang, um vor Fototapeten auf und ab zu marschieren. Ich finde es halt schade, dass gerade im RPG-Bereich die Leistungsfähigkeit der PSOne nie echt erforscht wurde. Ein echtes Third Person 3D-RPG wie die Panzer Dragoon Saga existiert meines Wissens gar nicht. Im Horrorbereich hat Capcom wenigstens mal mit Dino Crisis gezeigt, wie gut das in echtem 3D funktioniert. Sehr gut übrigens.
Aber auch an vielen Klassikern in 3D habe ich oft irgendwas zu meckern. Crash Bandicoot ist mir zu simpel, Metal Gear Solid spielt sich zu ähnlich wie Pac-Man und Vagrant Story spielt sich viel zu langsam und zu viel in eckigen, kackbraunen Räumen.
Aber ich liebe die Atmosphäre von MediEvil, die Action in den ersten beiden Syphon Filters, die Rätselnüsse der andern Tomb Raiders dieser Gen, die Verfolgungsjagden in Driver, die komplexe Steuerung in G-Police, den Humor in Mega Man Legends, den Weltenwechsel in Soul Reaver und die Proto-Souls-Erfahrung in King's Field. Schon ein tolles und unverzichtbares Gerät!
Das war die Konsole, die ich damals hatte und im Nachhinein bin ich auch froh darüber. Ich habe freilich Glück, erst 1998 in den Kosmos eingestiegen zu sein. Kurz hintereinander Super Mario 64, Banjo-Kazooie und Ocarina of Time gespielt zu haben, dazwischen Dinge wie F-Zero X war eine einzigartige Erfahrung. Vermutlich viel besser, als Anfang 1997 zugeschlagen zu haben und monatelang auf eine Neuerscheinung warten zu müssen.
Aber ich bin auch froh, weil es meines Erachtens die besten Spiele dieser Generation auf dem N64 gab. Kein Jump'n Run auf der PSOne hält mit Mario 64 und Banjo mit. Kein Ego-Shooter mit Perfect Dark. Kein Action-Adventure mit den beiden Zeldas. Nostalgie? Ich denke, die Wertungen der Fachpresse der Zeit geben mir da auch Recht. Ich kenne auch kein Open-World Actionspiel wie Body Harvest, aber da sind die Wertungen vermutlich nicht so hoch.
Im Endeffekt ist das N64 mit seinen Spielepreisen ein Luxusgerät gewesen, welches die echten Klassiker präsentiert hat und Spiele, welche die PSOne gar nicht gepackt hätte. Delta Force Urban Warfare war so etwas wie ein Versuch, ein Perfect Dark auf der PSOne zu machen, aber die schwächere KI und die ständigen Ladepausen in kleineren Leveln, zeigten, da fehlte offenbar einfach die Power.
Ein prägendes Gerät, selbst geprägt durch die Entwickler bei Rare auf dem Höhepunkt ihres Schaffens
Ja, Mann, das war unfair! So ein tolles Gerät! So eine hohe Hitdichte in so kurzer Zeit! Warum war das kein Erfolg? Spiele wie Crazy Taxi und Jet Set Rado waren doch sogar cool!
Die Bibliothek ist wegen der kurzen Lebensdauer klein, aber eben extrem fein. Manches ist natürlich dann durch Segas Strategiewechsel geportet worden, aber die Sonic Adventures, die Shenmues, Skies of Arcadia, Code: Veronica, Soulcalibur, Ecco, Crazy Taxi, Jet Set Radio... Mein Gott, war das ein geiles Gerät.
Aber irgendwie glaube ich, so beeindruckend die Grafik auch zum Release war, wäre das Dreamcast am Markt geblieben, wäre ihm ziemlich früh die Luft ausgegangen. Hätte man Splinter Cell porten können? Wie hätte man damit umgehen können, dass der Controller weniger Knöpfe und nur einen Stick hat?
Der Vorteil des Abtretens auf dem Höhepunkt seines Schaffens, ist, dass das Andenken nicht beschmutzt werden kann. Ein tolles Gerät!
Diese Konsole ist mir irgendwie unsympathisch. Das kantige, schwarze Design, die seltsame Bedienung, die darauf setzt, dass man beim Spielwechsel das aktuelle Spiel zum Absturz bringen soll - schon alles irgendwie komisch. Und ja, ich nahm dem Gerät wohl das Ende des Dreamcasts übel, auch wenn Segas eigenes Missmanagement natürlich mehr damit zu tun hat, als dass Playstationfans Vorfreude auf die PS2 hatten.
Die Bibliothek der PS2 habe ich immer noch viel zu wenig erforscht, weil ich sie damals eher stiefmütterlich behandelt habe und lieber auf dem Cube und der Xbox gespielt habe. Mit der Zeit hole ich dies und das nach und ich merke auch, wie mein Respekt vor dem Gerät steigt.
Das war jetzt das Äquivalent des N64 in der Generation. Nein, die Bibliothek war in der Spitze nicht durchgehend so überlegen wie das N64, aber es gab eben Spiele, die es auf den anderen Konsolen nicht geben konnte. Morrowind, Operation Flashpoint, Doom³, Half-Life 2, Deus Ex Invisible War, Thief Deadly Shadows. Die waren durch die Festplatte oder die grafischen Anforderungen auf einer PS2 oder dem Cube nicht drin. Einiges davon ist nicht so toll gewesen (Deus Ex), aber, ich meine, Morrowind? Absolute Spitze und für die Konkurrenz nicht machbar. Ninja Gaiden war
das Actionspiel dieser Generation!
Dadurch, dass Multiplattformspiele zu 90% auf der Xbox besser waren, die Bedienbarkeit fein war, die Festplatte bequem, ist das in dieser Gen mein Lieblingsgerät. Ich habe auch eine ziemlich Nostalgie für diese dunkle Schattenästhetik, die etwa Doom³, Deus Ex und Thief präsentiert haben. All die Lampen hinter Ventilatoren in der Decke, die jeden Arbeiter in den Zimmern wahnsinnig gemacht hätten, waren albern, aber Gott, sah das geil aus!
Ich finde den Controller unglaublich dumm gemacht. Ein eklig anzufassender, rechter Stick, ein viel zu kleines Steuerkreuz und ein völlig idiotischer Verzicht auf eine vierte Schultertaste? Geht weg mit dem Ding!
Inhaltlich bin ich mit dem Cube sehr zufrieden, aber anders als mit dem N64. Nein, der Gamecube war nicht der Ort der mit Abstand besten Spiele dieser Zeit, auch wenn man natürlich Anwärter auf den Thron des besten Spiels der Gen bietet, wie Metroid Prime. Marios und Links Schwächeln war jedoch deutlich spürbar. Aber Nintendo hat meines Erachtens so tolle, etwas durchgedrehte, kleine Spiele wie nie veröffentlicht, die ich sehr schätze. Doshin the Giant, Chib-Robo, auch Pikmin, Luigi's Mansion und Animal Crossing (gut, das hab ich jetzt nicht gespielt, passt aber rein). Kein Must Have wie andere Nintendosysteme, aber ohne Gamecube hätte mir damals was gefehlt.
Die Xbox 360 war ein starker Nachfolger der ersten Xbox. Das Ursprungsgerät war viel zu laut und ja bekanntermaßen total unzuverlässig, aber wie robust die Hardwarekonfiguration war, sieht man daran, dass die Konsole trotz des frühen Starts die ganze Zeit mithalten konnte. Bis spät in die Gen blieb die 360 die erste Wahl für die meisten Multispiele. An der Exklusivfront hilft der frühe Start, beziehungsweise die Verspätung der PS3. Prey und Frontlines Fuel of War mochte ich sehr, und hätten es bei einem früheren Start vermutlich auf die PS3 geschafft, aber in der Realität eben nicht. Microsofts eigene Bibliothek hat zum Ende hin allerdings auch sehr nachgelassen, im Kinectwahn vergaß man, nachzuliefern, was mit Kameo, Viva Pinata und Lost Odyssey doch ziemlich gut begann.
Wo ich den Controller des Gamecubes eben gedisst habe, liebe ich den der Wii. Den zweiten Stick habe ich immer vermisst. Die Switch zeigt ja, dass so etwas irgendwie schon gegangen wäre (rein ergonomisch, technisch wäre vielleicht zu wenig Platz neben den damaligen Sensoren gewesen). Den fehlenden Stick hat man als Nutzer definitiv bemerkt. Kameraprobleme waren auf dem Gerät so allgegenwärtig wie auf PSOne und N64. Aber der Pointer ist so geil! Jedes Mal, wenn ich die Wii wieder benutze, denke ich, ich bin in der Zukunft gelandet. Sachen im Systemmenü mit dem Pointer auswählen ist so cool! Sehr schade, dass Ego-Shooter auf dem Gerät nicht durchgestartet sind, Schießen hat sich auf dem Gerät immer gut angefühlt.
Man muss Nintendo aber vorwerfen, aus dem Controller in großen Spiele zu wenig gemacht zu haben. Die beste Controllerdemo in einem vollwertigen Spiel hat meines Erachtens Konami mit Eledees abgeliefert. Nintendo hat da höchsten Skyward Sword - und das brauchte ein Zubehörteil!
Aber Nintendo hat schon allein mit Mario Galaxy Höhen erreicht, die auf dem Cube oft verfehlt wurden. Gleichzeitig war der Geist der Cube-Ära mit Sachen wie Endless Ocean nicht verflogen. Es gab von Drittherstellern auch genug interessante Exklusivspiele, für mich ist die Wii essenziel. Außerdem bin ich ja insgesamt mit der Spielgeneration mit den vielen Schlauchshootern, der vielen Badass-Coolness und übertriebenen Gore auch gar nicht so glücklich. Ich glaube ernsthaft manchmal, ohne die farbenfrohe, freundliche Wii hätte ich damals überlegt, ob mir Videospiele als Hobby nicht doch zu kindisch werden.
Ich hätte auf der PS3 gerne mehr Spiele gespielt. Das Gerät war schön leise und auch einfach in der Bedienung sehr edel, auch im ursprünglichen Design. Aber die komplizierte Architektur hat den Entwicklern eben genug Kopfzerbrechen bereitet, dass man mit der 360 bei Drittherstellern meistens besser gefahren ist. Gleichzeitig hatten einige Exklusivspiele auf der PS3 das Gefühl technischer Überlegenheit vermittelt. God of War III ist unglaublicher, technisch hochwertiger Bombast, die Charaktermodelle von Heavy Rain und später Beyond der Konkurrenz überlegen, The Last of Us ebenfalls rein grafisch einfach jenseits von dem, was ich auf der 360 kenne. War also doch etwas an dem Mythos dran, den Sony um den Cell-Prozessor stricken wollte? Oder hat Microsoft nicht versucht, auf die Art mitzuhalten, aber die 360 hätte es gekonnt? Ich weiß es nicht. Insgesamt ist die PS3 für mich das verzichtbarste Gerät der Generation. Die Uncharteds sind mir zu simpel im Ablauf, The Last of Us war mir auf Dauer zu abwechslungsarm und Quantic Dreams Spiele sind an zu vielen Stellen storymäßig einfach zu doof, und gerade da dürften diese Spiele ja mal gar nicht schwächeln. Aber es war definitv die beste Zeit für Ratchet & Clank!
Und hier haben wir die erste Konsole, wo ich mich gefragt habe, ob ich das Gerät gebraucht hätte. Doofer Controller, doofer Name, schrecklich lahmes Betriebssystem und ein extrem enttäuschendes Line-Up. Nintendo hatte eine ganze Generation Zeit, der Branche zuzugucken und sich auf HD-Entwicklung vorzubereiten, stolperte dann aber kopfloser hinein als jede andere Firma.
Auch das eine überragende Spiel für mich auf dem System, Pikmin 3, demonstriert die Kopflosigkeit hinter der ganzen Konsole, denn Nintendo hat ständig darauf verwiesen, dass man es am besten mit der Wii-Fernbedienung steuern würde. Wozu habe ich denn den tollen, neuen Controller bei der Konsole dabei gehabt?
Das Ding brauchte und braucht kein Mensch!
Und die Xbox One war dann gleich das zweite Gerät, das mich hinterfragen ließ, ob sich das Dasein als Multikonsolero wirklich lohnt. Da die Konsole schön leise ist, hätte ich schon gerne viel drauf gespielt, aber die Performance der meisten Spiele war auf der PS4 besser, also hätte die Konsole an der Exklusivfront überzeugen müssen, aber da versagte Microsoft fast so total wie Nintendo auf der Wii U. Das Betriebssystem war totaler Müll, aber der Controller war meines Erachtens der beste, der je gebaut wurde. Griffig, alles gut erreichbar und ein besseres Steuerkreuz als auf der Series. Schade drum, dass Microsoft einfach nicht mehr geliefert hat.
Hier ist Sony bei mir endlich der Durchbruch gelungen. Es gab natürlich immer mal Spiele von Sony, die mir teils sehr gut gefallen haben (Shadow of the Colossus), aber im Durchschnitt wurde ich selten voll überzeugt. Und hier wurde nicht nur Uncharted mit mehr Bewegungsfreiheit, neuer Klettersteuerung und höherem Rätselanteil endlich interessant, auch Killzone hatte zum Konsolenstart plötzlich das Gehirn entdeckt! Es war ja nicht nur Sony, auch Spieler anderer Hersteller befreiten sich vom vielen Geballer im Schlauch, aber Sony hatte immer wieder richtig was in Petto. Auch The Last of Us 2 hat mit viel koplexeren Layouts endlich die Abwechslung geschafft, die dem ersten Teil fehlte, wobei hier wegen der enormen Länge doch etwas die Puste ausgeht. Himmel sogar Knack 2 hat plötzlich getaugt!
Auf der PS4 versammelt sich durch die Blüte kleinerer Studios ein so dermaßen erquickendes Potpourri an Blockbustern und kleinen Spielen, dass ich zwischen Aven Colony und Yooka Laylee über so viele geile Spiele stolpere, dass ich der PS4 hier die Krone als bisher beste Konsole aller Zeiten aufsetzen will! Sie hätten die Konsole etwas größer machen können, um sie so leise wie die One zu machen, mehr habe ich aber nicht zu meckern.
Wie Phönix aus der Asche steigt Nintendo empor, um allen Schaden an seiner Reputation durch die Wii U ungeschehen zu machen. Das erste Jahr mit Breath of the Wild, Mario Odyssey und Xenoblade Chronicles 2 war extrem stark. Auf dem Niveau konnte es nicht weitergehen, aber es ging schon ziemlich gut weiter. Ein erstaunlich stabiler Output mit genug Einsprengseln exklusiver Drittherstellerspiele, um das Gerät auch mit einer Playstation mehr als nur für Nintendos Spiele interessant zu sein.
Das bestimmende Hardwarefeauture ist mir zwar ziemlich egal, aber das reduzierte Betriebssystem gefällt mir und die Joy-Cons sind tolle Controller. Man kann die Hände halten wie man will und hat alle Möglichkeiten herkömmlicher Controller. Schade nur, dass es kein gescheites Steuerkreuz gibt.
Was Nintendo kann, schafft Microsoft nicht und bedeckt sich mit mehr Asche als Kratos. Nimmt man dann noch hinzu, dass ich Spiele auf Disc will und MIcrosoft das mit Begrenzung auf 50 GB-Blu-rays, Dumb Delivery und drüber hinaus Null Bock auf Discs (Grounded, Hi-Fi Rush, Hellblade 2) nicht mehr bedient, werde ich vielleicht mit weniger Spielen als am Saturn am Ende herauskommen. Aber meine Kriterien sind auch aus der Zeit gefallen, an und für sich lohnt sich die Series, nur kriegt man mit Geduld vieles wohl bald immer auch für die Konkurrenz, ergo... lohnt sie sich nur, wenn man so viel zockt, dass Gamepass wirklich eine Ersparnis darstellt.
Das Fazit kann natürlich nur vorläufig sein. Der bisherige Eindruck der PS5 ist patent, aber der Markt wandelt sich. Zu viele Indies stehen sich auf den Füßen, AA- und AAA-Publisher schauen, wo sie sparen können. Ich bezweifle, dass die PS5 die Masse und Klasse der PS4 erreichen kann (freilich ignorierend, dass die PS4-Bibliothek auf der PS5 ja auch verfügbar ist). Aber es fällt bisher genug ab, um auf dem Weg zu einer starken Konsole zu sein und dank modernerem Speichermedium und echtem Smart Delivery auch für mich Dinosaurier.