hatte letztens nen Artikel+Kommentare zum Fallout76 Debakel gelesen (dass bspw. die Tester die ganze Zeit Überstunden schieben mussten und das Spiel überhaupt kein Konzept hatte) und einer hatte halt gesagt dass Todd Howard quasi ein
Seagull-Manager war ("Seagull managers fly in, make a lot of noise, dump on everyone, then fly out.") und sein einziger Fetisch ist dass das Spiel so groß wie möglich ist.... und dann kam natürlich genau das: 1000 Planeten!!!

Das war aber alles andere als beeindruckend, weil er halt nicht gezeigt hat wie man auf den Planeten hin-und herfliegen würde, sondern eben über die Karte halt Locations auswählen würde; was wesentlich weniger immersiv (bzw. weniger groß) ist. Naja, jedenfalls: Allein auf die Größe kommts halt nicht an
Also zum Game: Fands ganz nett vom Gameplay. Genervt hat mich, dass das Erz-Abfräsen so lange gedauert hat; als jemand der tendenziell ein Messi ist was RPGs angeht (also sprich: alles aufsammeln will), hab ich keine Lust andauernd auf Rohstoffe zu stoßen wo ich dann viel zu viel Zeit mit dem Absammeln verbringe, einfach weil die Designer sich überlegt haben dass es ja ein paar Sekunden dauern sollte das zu tun (obwohl es keinen spielerischen Mehrwert hat).
Cool ist natürlich dass dadurch dass es so viele Planeten gibt, man vermutlich auf viele interessante Gegnertypen und auch Umgebungen stoßen wird. Aber scheinbar weniger auf andere Rassen?! Zumindest haben sie dahingehend nichts gespoilert. Vom eigentlichen Kampfgameplay sahs ganz ordentlich aus, also sicherlich zweckmäßig. Cool natürlich insbesondere das Jetpack. Bzw. u.U. auch dass Planeten durch unterschiedliche Schwerkräfte auch unterschiedliche Beweglichkeit (Sprungkraft, ggf. Tempo) bedingen?! Man wirds erfahren.
@zelos
von Metacritic würd ich mich nicht zu sehr verleiten lassen. DIe Journalisten lassen sich ggf. einfach von der Größe flashen, obwohl das Gameplay ggf. nur zweitklassig ist. Gerade bei Bethesdaspielen ist das nicht ungewöhnlich.