ich hab n Kollegen der meinte zur Rente könne er richtig mit dem Zocken anfangen

(dabei leben wir doch im Jetzt!)
Eigentlich ist mir die Zeit zur Rente zu lange hin als dass ich das als langfristiges Ziel ansehen würde (abgesehen von meiner Altersvorsorge!). Trotzdem kann man sich ja Gedanken machen was man eigentlich spielen möchte "in den nächsten Jahren" und so. Und naja im Prinzip könnte ich einen Backlog aufmachen wo ich sagen würde: Das müsste (will) ich aber wirklich noch spielen. Aber ehrlich gesagt will ich das gerade lieber nicht schriftlich fixieren

Denn diesen Druck will ich auch nicht haben. Von daher ist einfach mein Ziel in erster Linie mehr das zu spielen und auch dann zu spielen wenn es mir am meisten Spaß macht. Das heißt bspw. nach einem anstrengenden Tag wirklich auch so brainlose Out Run-ähnliche Spiele oder so. Also versuchen das Medium Videospiele auch noch mehr "auszunutzen" quasi:
Das dann spielen wann es mir am meisten bringt. Aber ein weiteres langfristiges Ziel ist bei mir halt auch häufiger mal zu sagen: hey du hast jetzt nur semi-Lust aber mach doch einfach mal kurz an und guck wo du rauskommst. Anstatt dann ne Serie anzumachen (also alles in Balance versteht sich!).
Wobei wenn ich das so lese, ist es vermutlich gar nicht so einfach diese beiden Ziele unter einen Hut zu bringen
