Quasi das erste inhaltliche Kapitel beendet. Der Abschnitt in der Stadt hat mir ausgesprochen gut gefallen und quasi alles geboten, was das Adventure Herz begehrt. Viele Anspielungen auf die Popkultur der 80er Jahre (dabei nicht nur so offensichtliche Sachen wie Star Wars, Conan oder Top Gun, sondern auch so Sachen wie V - die außerirdischen Besucher uvm.) und logische Rätsel, humorvoll inszeniert. Manchmal musste ich zwar in einen Guide schauen, um dann aber festzustellen, dass ich irgend ne Kleinigkeit nicht untersucht habe. Mit etwas mehr Geduld, hätte ich es wahrscheinlich irgendwann gefunden.
Interessant: Die Rätsel ändern sich, je nachdem welche Entscheidungen man im Spielverlauf trifft. Da werde ich sicherlich einen weiteren Durchgang wagen.
Schade finde ich, dass man nicht zwischen den Figuren wechseln kann, um deren verschiedene Fähigkeiten zu nutzen. Dann wäre das Spiel nämlich perfekt und tatsächlich ein inoffizielles Maniac Mansion 3.
Zu empfehlen für: Freunde von Die Goonies, Stranger Things, klassischen Adventures wie dem bereits erwähnten Maniac Mansion oder den 80ern im Allgemeinen
) nach langer Zeit mal wieder. Möchte mir demnächst dann doch mal den dritten, also den neuen Teil gönnen und davor möchte ich halt meine Erinnerung an Teil 1 und 2 wieder etwas auffrischen.
gezockt habe, war handwerklich gut gemacht, aber halt nur einer „dieser“ Shooter. Cold War hingegen bietet ein Missionsdesign das mich an die besten Momente eines GoldenEye und Perfect Darks erinnern. Auch ein wenig Mission Impossible ist mit dabei. Da ist man mal verdeckt in Ost-Berlin unterwegs oder muss im KGB-Hauptquartier als Doppelagent verdeckt diverse Aufgaben erledigen, deren Lösungsmöglichkeiten äußerst vielfältig daherkommen. So könnte doch ein neuer Agenten-Shooter aussehen! ich weiß gar nicht, warum die ausgestorben sind.