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„The Sinking City“ ist ein Adventure-Rätsel mit einer frei erkundbaren Welt, inspiriert von H.P. Lovecraft, dem Meister des Grauens. Die halbversunkene Stadt Oakmont wird von übernatürlichen Kräften geplagt. Als Privatdetektiv versuchst du zu entschleiern, was von der Stadt Besitz ergriffen und die Einwohner in den Wahnsinn getrieben hat.

Beklemmende Atmosphäre, Geschichte inspiriert von H.P. Lovecraft

Riesige offene Welt, die zu Fuß, mit dem Boot oder im Taucheranzug erkundet werden kann

Hoher Wiederspielwert dank offenem Ermittlungssystem: Jeder Fall hat auf Basis deiner Entscheidungen mehrere Lösungsmöglichkeiten mit verschiedenen Enden

Waffenarsenal der 1920er Jahre, um es mit den albtraumhaften Geschöpfen aufzunehmen

Behalte deine geistige Gesundheit im Auge, um die Wahrheit hinter dem Wahnsinn zu erkennen

Ich habs mir letztens im Sale für Switch geholt und bereue eher, dass ich so wenig dafür bezahlt hat. Denn der Kauf hat sich defintiv gelohnt. Ja das Spiel ist unglaublich häßlich für Switch und läuft auch nicht ganz stabil, aber ich habe viel Spaß damit. Der Ermittlunskram ist echt spaßig wie in den Sherlock Holmes Spielen vom gleichen Ermittler. Dabei herrscht hier natürlich eine viel düstere Stimmung. Das Ermittlungsgameplay mit einer Open World zu versehen und dem ganzen etwas Action zu verpassen hat dem Spiel eher nicht gut getan. Ja, beim Ermitteln kommt dazu, dass man nun auch manchmal rausfinden muss wo man hin muss, was ganz ok ist. Dafür läuft man halt sehr viel durch die Gegend. Nach und nach schaltet man beim Erkunden auch Schnellreisepunkte auf er Karte frei, allerdings sind die Ladezeiten auch nicht gerade kurz. Das Kampfsystem ist ok. Das schießen funktionier ganz gut gegen die größeren und langsameren Gegner, nur die kleinen schnellen sollte man lieber im Nahkampf bekämpfen und das ist eher nervig manchmal. Aber auch das abknallen der größeren Gegner ist manchmal nervig, weil die Räume recht klein sind und man oft nur zwei mal schießen kann, bevor man wieder wegrennen muss. Und ie Gegner halten auch ganz gut was aus, selbst auf dem leichten Schwierigkeitsgrad den ich für Kämpfe gewählt habe. Auf höheren Schwierigkeitsgrad kommt da mit knapperen Ressourcen sicher noch ein Survivalaspekt hinzu, aber ich hab auf leicht meist genug Ressourcen und es spielt sich für den normalen Schwierigkeitsgrad einfach nicht gut genug. Beim Ermitteln geht es halt darum an, die Ermittlungs orte ausfindig zu machen, Hinweise zu finden, zu kombinieren, mit Leuten zu sprechen und Schlussfolgerungen zu ziehen. Man kann aber aus einem Fall mehrere Schlüsse ziehen und muss also selber überlegen welche die richtige ist. Die Hauptstory finde ich bis jetzt spannend genug, besonders weil ich diese von H.P. Lovecraft inspirierte gerne mag.