Fire Emblem Genealogy of the Holy War / Thracia 776

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Yoshi
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Fire Emblem Genealogy of the Holy War / Thracia 776

#1

Beitrag von Yoshi »

Da ich gerade gesehen habe dass @Shogoki doch noch da ist (:green_heart:): Ich habe vor einigen Tagen endlich die Repro zu Fire Emblem: Genealogy of the Holy War mit der neuen Übersetzung erhalten - das hat leider ewig gedauert, weil mein damaliger Repro-Mann keine Repros mehr gemacht hat und das Spiel sehr schwierig als Repro umsetzbar ist wegen der Größe (48Mbit in der übersetzten Fassung). Shoki hatmal vorgeschlagen, als ich im alten GUF über die neue Übersetzung geschrieben habe, das parallel durchzuspielen. Bestünde daran evtl. noch Interesse?
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Shogoki
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#2

Beitrag von Shogoki »

Ich wusste gar nichts von einer Übersetzung ^^
Klingt interessant zum parallelen Spielen, aber das ist bei mir leider gerade nicht möglich. Neben dem, dass mein Discord-Account Probleme beim letzten Log-In-Versuch hatte, habe ich auch für längere Discord-Teilnahme momentan keinen Raum. Richtig los wird man mich aber sicher nicht!
Bin allerdings auch nicht mehr frustresistent für Fire Emblem - schaff ich eine Schlacht zweimal nicht, habe ich oft keine Lust mehr. Irgendwann wird sich das vielleicht auch wieder ändern und dann spiele ich wieder Fire Emblem und Advance Wars. Die letzten Versuche wurden jeweils nach einigen Stunden nicht mehr weiterverfolgt.

Trotzdem vielen Dank für das Angebot! Freut mich wirklich!
Und über Berichte von dir würde ich mich ebenfalls sehr freuen. Vor allem wie du GotHW im Vergleich zum SNES-Vorgänger Mystery of the Emblem findest.
Genieße das letzte Spiel von Gumpei Yokoi!
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Yoshi
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#3

Beitrag von Yoshi »

Ich hab heute die erste halbe Stunde gespielt und bin soweit sehr zufrieden, ich bin aber sehr erstaunt, dass das Spiel erlaubt, nach jeder Runde zu speichern. Dadurch, dass die Kämpfe extrem lang sind, ist das vermutlich auch gar nicht so schlecht, aber gerade in Anbetracht des Rufes, enorm schwer zu sein, bin ich doch etwas überrascht, dass es so "kulant" ist. Einige Funktionen, die später eingeführt wurden, wie insbesondere das dauerhafte Anzeigen des Aktionsradius von Gegnern vermisse ich aber schon.
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Guybrush Threepwood
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#4

Beitrag von Guybrush Threepwood »

Yoshi hat geschrieben: 16. Mär 2024, 17:29 Ich hab heute die erste halbe Stunde gespielt und bin soweit sehr zufrieden, ich bin aber sehr erstaunt, dass das Spiel erlaubt, nach jeder Runde zu speichern. Dadurch, dass die Kämpfe extrem lang sind, ist das vermutlich auch gar nicht so schlecht, aber gerade in Anbetracht des Rufes, enorm schwer zu sein, bin ich doch etwas überrascht, dass es so "kulant" ist.
Fine ich komisch, dass es so ist. Bist du sicher, dass dein Translation-Patch nicht mehr am Spiel geändert hat, eben auch diese Speicherfunktion zugefügt hat?
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Yoshi
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#5

Beitrag von Yoshi »

Guybrush Threepwood hat geschrieben: 24. Mär 2024, 15:34
Yoshi hat geschrieben: 16. Mär 2024, 17:29 Ich hab heute die erste halbe Stunde gespielt und bin soweit sehr zufrieden, ich bin aber sehr erstaunt, dass das Spiel erlaubt, nach jeder Runde zu speichern. Dadurch, dass die Kämpfe extrem lang sind, ist das vermutlich auch gar nicht so schlecht, aber gerade in Anbetracht des Rufes, enorm schwer zu sein, bin ich doch etwas überrascht, dass es so "kulant" ist.
Fine ich komisch, dass es so ist. Bist du sicher, dass dein Translation-Patch nicht mehr am Spiel geändert hat, eben auch diese Speicherfunktion zugefügt hat?
Es gibt zwar Varianten des Translation-Patches die auch etwas am Spiel selbst ändern, das ist aber bei meiner gewählten Variante nicht der Fall. Ich hatte diesen Verdacht aber auch erst, es ist aber in der japanischen Originalfassung definitiv auch schon so. Ich denke, es liegt daran, dass die Missionen deutlich länger sind als in vielen anderen Fire Emblems, weil die Schlachtfelder echt gigantisch sind.
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Shogoki
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#6

Beitrag von Shogoki »

Sehr schön, dass es so weit gefällt!

Ich finds auch merkwürdig, dass das Anzeigen des Aktionsradius' der Gegner erst mit den GBA-Teilen eingeführt wurde. Gerade das wäre imo eine typische Yokoi-Erfindung gewesen.

Könnte es sein, dass du GotHW bzgl. des Rufs als besonders schwieriges FE mit Thracia verwechselt? Letzteres gilt als das Hardcore-Fire Emblem fürs SNES und insgesamt für die Reihe.
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Yoshi
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#7

Beitrag von Yoshi »

Ich habe jetzt die ersten beiden Kapitel (Prolog und Kapitel 1) durch, und die Mechaniken sind schon alle super, aber die riesigen Maps sind imo echt keine gute Idee gewesen, besonders im Zusamenspiel damit, dass bisher sehr sehr viel Wald dabei war. Dieses über die riesige Map schleichen stört den Spielfluss schon enorm und hat auch keinerlei strategischen Mehrwert. Dadurch, dass man quasi immer speichern kann, ist es nicht ganz so schlimm, weil man einfach nach dem Kriechen und vor dem eigentlichen Scharmützel speichern kann, aber ich hoffe schon irgendwie, dass das im Laufe des Spiels etwas heruntergfahren wird.

EDIT: Ich habe jetzt auch Kapitel 2 und 3 geschafft. Hui, sind die Kapitel lang - und das nicht immer auf eine gute Weise, immer wieder wird man von einer Ecke der Karte zur anderen gejagt. Das macht noch irgendwo Sinn, wenn Piraten Dörfer bedrohen, aber irgendwann hat man alle Piraten erledigt und dann ist es eine ziemlich müßige Angelegenheit. Ich vermute, dass Genealogy bei mir keinen Spitzenplatz wird einnehmen können, weil es weder das Pacing noch die strategische Tiefe von Conquest, den Radiance-Spielen oder auch Engage hat. Nichtsdestotrotz macht es aber schon auch eine Menge Spaß. Das mag zwar früh im Spiel klingen, um sowas zu sagen, aber dadurch dass die Kapitel so lang sind, bin ich nach Kapitel 3 gar nicht mehr so nah am Anfang des Spiels. Insgesamt gibt es 12 Kapitel (eines davon Prolog, eines Epilog).
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Yoshi
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#8

Beitrag von Yoshi »

In den letzten Tagen habe ich Kapitel 4 bis 6 geschafft. Die Missionen sind weiterhin sehr lang und jetzt gibt es teilweise so Fallen, wo plötzlich Gegner auftauchen, die das eigene Schloss gefährden, wo man potenziell nicht mehr rechtzeitig hinkommt. Ich denke, das ist ein Stück weit als Kompensation für das enorm kulante Speichersystem gedacht, aber sehr elegant finde ich das nicht. Insgesamt bin ich etwas am Schwanken wegen der Möglichkeit, nach jeder Runde zu speichern. In Anbetracht dessen, dass die Missionen jeweils stundenlang dauern, kann ich das unmöglich nicht verwenden, auf der anderen Seite verlangt das Spiel dadurch von mir quasi nie mehr als 1-2 Runden vorauszuplanen, was die strategische Tiefe im Vergleich zu anderen Fire Emblems (die nicht gerade Three Houses oder Shadows of Valentia sind) schon erheblich reduziert. Gleichzeitig finde ich aber die Charaktere super ausbalanciert, das Kampfsystem einen gewaltigen Schritt nach vorn und finde auch den erbarmungslosen Ton der Geschichte echt nicht schlecht. Stand jetzt wird Genealogy wahrscheinlich im Mittelfeld der Fire Emblems für mich landen.
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#9

Beitrag von Guybrush Threepwood »

Ist das eigentlich der Teil, von dem die Gerüchteküche immer mal wieder behauptet, da erscheine noch ein Remake für die Switcht?

Na ja, wahrscheinlich gibt es das Gerücht irgendwie zu jedem alten Fire Emblem.
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#10

Beitrag von Yoshi »

Guybrush Threepwood hat geschrieben: 4. Aug 2024, 17:51 Ist das eigentlich der Teil, von dem die Gerüchteküche immer mal wieder behauptet, da erscheine noch ein Remake für die Switcht?
Ja, das ist er, und das ist auch durchaus plausibel - 1 und 3 wurden für den DS geremaket und 2 für den 3DS, Genealogy wäre also ein ziemlich sicherer nächster Kandidat, zumal Thracia 776 - der einzige andere verbleibende SNES-Teil - ein Interquel zu Genealogy ist, also sicherlich nicht vor Genealogy ein Remake bekommen wird.
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Yoshi
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#11

Beitrag von Yoshi »

Gestern Nacht habe ich es abgeschlossen. Ich bin insgesamt gemessen an den Erwartungen etwas enttäuscht, da das Spiel viele langweilige Phasen hat, wo man nur zahlreiche Einheiten über eine riesige Karte schiebt und teilweise finde ich die Angriffe auf die Heimatbasis echt etwas unfair (durch das Speichersystem aber natürlich gut abzufangen) - einfach weil es sehr schwer ist, das abzufangen, wenn man an einem völlig anderen Ende der Karte ist und da auch gerade mit starken Einheiten zu tun hat. Nichtsdestotrotz ist es ein gutes Spiel und hat sich stark verdient um die Reihe gemacht. Die Riesenkarten möchte ich aber echt nicht noch einmal in einem Fire Emblem haben.
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Yoshi
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#13

Beitrag von Yoshi »

Ich habe vor ein paar Tagen mit Fire Emblem Thracia 776 angefangen und da das als Japan-exklusives SNES-Spiel hier vermutlich nicht viel Interesse wecken wird, habe ich den bestehenden Thread zu Genealogy mal erweitert um Thracia, da die beiden ja ohnehin eng zusammenhängen. Meinem frühen Eindruck nach könnte Thracia mein liebstes Fire Emblem der prä-GBA-Ära werden, was ein gutes Stück weit an der experimentellen Natur liegt, aber auch daran, dass Genealogy mir mit den großen Karten oft etwas auf die Neven gefallen ist. Allerdings ist nicht alles super, die bisherigen Eindrucke in Listenform:
  • Das Stamina-System ist, anders als ich erwartet habe, gar keine schlechte Idee. Es ist im Grunde eine softe Version des "zwei Teilarmeen"-Systems, das z. B. in Radiant Dawn verwendet wird, weil man alle Rollen ca. doppelt belegt haben sollte. Das Stamina-System ist durch die Tränke und dem Umstand, dass es keine Effekte außer die Auswahlimitierung gibt und diese durch einmaliges Nicht-Verwenden zurückgesetzt wird, einigermaßen flexibel und großzügig, stellt aber gleichzeitig sicher, dass man sich nicht allzu sehr auf einzelne "Helden" verlassen kann. Abgesehen von Leif, der aber durch moderate Growth-Werte und scheinbar späte Promotion keine Top-Einheit ist.
  • Fog of War ist eine Scheißhausidee im Allgemeinen, aber ganz besonders in der Umsetzung in Thracia. Man sieht quasi gar nichts, nur drei oder vier Felder um die eigene Einheit herum und da der Rest der Karte einfach komplett schwarz ist, ist das echt wenig um planen zu können. Dass die Beschränkungen des FoW für die gegnerischen Einheiten nicht gilt, ist eine ziemliche Sauerei.
  • Was mich ziemlich stört, ist die ungewöhnlich große Zufallsabhängigkeit des Spiels. Trefferwahrscheinlichkeiten spielen eine deutlich erhöhte Rolle, da viele Angriffe nur mit mittlerer Wahrscheinlichkeit erfolgreich sind und sogar Heilungen mit den Stäben regelmäßig in die Binsen gehen. Das lässt sich für mein Dafürhalten auch nicht komplett planerisch abfangen, besonders dadurch, dass es bisher schon zwei Situationen gab, in denen neue Einheiten so platziert wurden, dass es nur mit Glück möglich war, sie vor dem Tod zu retten. Die Erfolgswahrscheinlichkeit, wenn man sich sehr beeilt hat, war jetzt schon nicht enorm niedrig, aber eben schon deutlich kleiner als 1. Das war zwar zum Glück jeweils zu Beginn der Mission, aber eine Mission mehrfach machen zu müssen, einfach nur weil man Pech hat, finde ich schon nicht gut.
  • Die Karten sind kompakt, sehr abwechslungsreich und bisher ohne die Nervfaktoren von Genealogy, die aus der Größe der Genealogy-Karten erwuchsen. Die Flucht-Missionen, wo erst alle anderen Charaktere außer Leif fliegen müssen, bringen etwas Variation hinein und ergeben oft auch strategische Zusatzüberlegungen - just zuletzt in Kapitel 9.
  • Der Schwierigkeitsgrad ist schon früh enorm hoch, hier wird echt die Daumenschraube angezogen und der Stress wird vor allem durch die Ressourcenknappheit hoch gehalten. Normalerweise ist die Mechanik, dass Waffen nur begrenzt oft einsetzbar sind, total unerheblich, aber hier sieht es ganz anders aus: Man bekommt keinerlei Geld, ich habe am Ende von Kapitel 9 noch kein einziges Goldstück erhalten. Scheinbar kann man nur durch ergaunerte und verkaufte Waffen und Gegenstände Geld verdienen. Dadurch werden Diebe ungemein wichtig, was sehr ungewöhnlich für die Reihe ist - und die Kämpfe durch deren Fragilität zudem intensiver macht. Die andere Alternative ist das Gefangennehmen von Gegnern, um ihnen ihre Items abzunehmen, was aber wiederum eine Einheit (die gefangennehmende) enrom schwächt für mindestens eine Runde - wenn man denn überhaupt mit der Einheit in der Lage ist, die gegnerische Einheit gefangen zu nehmen. In Kombination damit, dass der Angriff beim Gefangennehmen deutlich reduziert ist *und* man Gegner bei der Gefangennahme alle Energie abnehmen muss, erfordert das schon eine Menge Planung. Vor jeder Mission sitze ich erstmal eine Weile an der Karte und überlege mir, welche Einheiten ich isolieren und ausnehmen muss, um nicht bald auf dem Trockenen zu sitzen. Zum Glück lassen sich Heiler sehr leicht gefangen nehmen, so dass ungewöhnlicherweise ausgerechnet Heilung bisher die große Ausnahme von der Allgemeinen Knappheit ist.
Für einen Fire Emblem-Fan ist Thracia wohl der interessanteste Prä-GBA-Titel, so wie es bisher aussieht, das Spiel bedarf aber einiges an Geduld und Entgegenkommen mit seinen etwas sperrigen Systemen. Ich bin gespannt, wie sich meine Meinung entwickelt, wenn das Spiel vermutlich jetzt nochmal richtig anzieht.
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Beitrag von Yoshi »

Ich habe es zwischenzeitlich durchgespielt und hier ausführlich meine Gedanken aufgeschrieben:
wp/2025/01/22/fire-emblem-thracia-776-review/

Imo das beste der Prä-GBA-Spiele, ganz sicher das interessanteste, weil es sehr viele Ideen ausprobiert hat, sowohl welche, die später noch einmal (variiert) aufgegriffen wurden, als auch welche, die nur in Thracia zu finden sind.
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Z.Carmine
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#15

Beitrag von Z.Carmine »

Klingt mir spontan zu ärgerlich und lästig. :sweat:
"Ich glaube Carmine ist als Kind in den Grummeltrank gefallen" -Rippi
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