sagen wir mal so: ich habe noch nicht meine Verluste wieder reingeholt aus den letzten Jahren

[früher hab ich aber auch Quatsch gemacht]
was aber den Vorteil hat, dass ich auf meine "Gewinne" keine Steuern zahlen muss^^
(aber ja, in Aktien investieren sollte man erst mit einem gewissen Vermögen [mind. 3000€ pro Aktie, sonst lohnts sich von den Gebühren nicht IMO], von daher kann man schon sagen dass ich reich bin!!11

)
und nein, ich hätte die Aktie mittags verkaufen sollen, jetzt ist sie niedriger als Anfang des Tages [aber ob 115 oder 113 macht den Kohl nicht fett, bei 13 zu 15 wärs n anderer Schnack], aber Daytrading will ich auch nicht machen, weil da wird man verrückt bei (bzw. es ist verrückt). Am liebsten würd ich eh einfach in einen ETF gehen, aber mein pseudo-rationales Brain sagt dazu: Moment, nur weil Spiegel/Verbraucherzentrale/Finanztip etc. sagen, dass es das beste für den Otto-Normal-Bürger sei, heißt das ja nicht dass es (für mich) stimmt!!!1 (und ja, wie Warren Buffet auch seiner Frau empfehlen würde: Es wäre das beste. Und nein, ich glaube mittlerweile kann ich schon halbwegs ordentlich investieren, also zumindest so dass es aktuell weiterhin einen Versuch wert ist dieses Jahr. Wenn ich aber merke, dass ich wieder abdrifte, hoffe ich dass ich dann doch irgendwann auch einfach auf MSCI World gehe wie jeder logische Mensch...)
glaub aber nicht dass das wirklich interessiert was ich hier schreibe, deshalb belass ichs mal dabei^^ (auch wenns mir zu viel Spaß macht drüber zu schreiben

)
ok eins noch: Ja, ich will genauso wie die Superreichen davon profitieren, dass Kapitalgewinne viel zu wenig Steuern kosten. In Deutschland ja quasi 28% (also sofern man halt auch wirklich in der Gewinnzone ist, s.o.^^), was halt läppisch ist im Vergleich zum regulären Einkommen das ja bei über 40% liegt. Btw ist es weltweit übrigens extrem unterschiedlich wie Investitionsgewinne versteuert werden, aber gut für Superreiche ist es eh wayne, weil die lassen sich von irgendwelchen Leuten auf Steueroasen beraten...