
Ich hatte nicht den Eindruck, aber ich hatte vorher den ersten Teil nochmal gespielt und war dadurch vermutlich etwas mehr in Übung.
Weil all deine Kommentar zu GoW(R) so klingen, als müsstest du dich dazu zwingen es zu spielen, muss ich jetzt mal fragen:Darkie hat geschrieben: ↑7. Feb 2023, 18:17 Ich bin zum Glück bald durch.![]()
Habe ich mal erwähnt, dass ich die Karte in God of War hasse? Selten so eine schlechte Karte gesehen. Die Übersicht der einzelnen Gebiete macht mich wahnsinnig. Kann man bereits gefundenen Sachen welche man noch nicht machen kann nicht automatisch auf der Karte hinzufügen ? Ich weiß Stunden bzw. Tage später nichts mehr davon. Und ja Guy, das Kampfsystem ist auch ausbaufähig. Die Übersicht geht des öfteren verloren.
Nur noch Story ab jetzt und dann in die Ecke damit.
Edit: Und warum kann ich nicht jederzeit Reisen und muss immer an diesen dämlichen Tor stehen?
Kindische Antwort auf eine berechtigte Frage.
Du nervst nicht sondern weckst nur Neugierde.
Das war einfach nur ein transparentes Model des gesamten Schlosses, nicht? Wirklich nur wenig brauchbar.
Ja, genau. Es wundert mich stark, dass ich ich im vergangenen Jahr so oft auf doch recht schwache Karten in Spielen gestoßen bin. Das sind eigentlich Basics, die man nicht versammeln darf.
Hast du denn mittlerweile einen kahlen Kopf mit ledriger Nackenfalte in freier Wildbahn beobachten können?Guybrush Threepwood hat geschrieben: ↑9. Feb 2023, 22:00 Jetzt nach dem Besuch in der Zwergenstadt fesselt mich das Spiel endlich. Den See dahinter zu erkunden und die Schildkröte zu befreien hat Spaß gemacht. Ich bin auch besser in den Kämpfen drin. Und ja, ich kann inzwischen auch meine Augen von Kratos Nacken lösen, wobei ich die Umgebungen bisher trotzdem ziemlich öde finde.
Vielleicht gibt es nach zwei Generationen der omnipräsenten Questmarker niemanden mehr, der darauf spezialisiert ist, gute Karten zu entwerfen.
Ich habe nur einen hageren Glatzkopf gesehen, der hatte einen ziemlich glatten Nacken. Vielleicht finde ich am Wochenende im Fitnessstudio einen muskulösen Glatzkopf, der besser zum Vergleich taugt.
Auf jeden Fall. Jetzt gab es schon mehrere gute Bosskämpfe direkt hintereinander, angefangen gleich nach der langweiligen Stelle, über die ich zuletzt schrieb. Der Kampf gegen die Riesin war gut, dann kam die Walküre/Freya und dann mit ihr gegen - ich habe Probleme mit den nordischen Namen - das Monster, welches die Wurzeln des Weltenbaums beschützt.
Wie Du weiter vorne verfolgen kannst, ging es mir ganz genauso. Bis zu dem Punkt war ich ein wenig ernüchtert. Zwar auf hohem Niveau, aber dennoch ernüchtert. Danach hat es mir jedoch richtig viel Spaß gemacht. Tatsächlich empfand ich die Nebenmissionen auch als Stärke des Spiels.Guybrush Threepwood hat geschrieben: ↑26. Feb 2023, 13:44 Weil jetzt wieder eher das Negative im nicht gespoilerte Teil stand, noch mal zur Verdeutlichung: Das Spiel dreht jetzt auf und gefällt mir viel besser!
Da kann ich mich momentan auch nicht mehr recht motivieren. Als man mit Freya als Begleitung in Alfheim in ein weiteres Gebiet konnte, wollte ich mir die Befreiung der zweiten Qualle aufheben, bis Atreus zurück ist (ich fand aufgrund Atreus`Upgradebaum offensichtlich, dass sie sich wieder vereinigen werden). Als es beim zweiten Besuch in der Zwergenwelt hieß, man könne jetzt im Boot sicher mehr erreichen, war ich vom Gedanken, nochmal alles abzuschippern, mehr genervt als angetan. Jetzt, wo Atreus zurück ist,, habe ich eher das Mindset, das Spiel abschließen zu wollen.
Ich bin auch mit den Dialogen nicht so zufrieden. Da wird mir mit zu viel modernen Ausdrucksweisen um sich geworfen. Bei Odin (meine Ex) kann ich es irgendwie noch annehmen, weil er überhaupt so dargestellt wird, als würde er weit über allen anderen schweben und die lässigere Ausdrucksweise hier und da verstärkt es irgendwie. Aber der Junge in Asgard (kein Scheiß?) ist mir zu viel. Auch so ist mir alles zu oft auf einen Lacher hier und da ausgelegt. Mimir hat schon im Vorgänger diese lustige Sidekick-Funktion erfüllt, aber ansonsten habe ich den Vorgänger ernster in Erinnerung, vielleicht sollte ich angemessener sagen. Aber ich mag mich in der Hinsicht irren.