8 Millionen Geister auf Tsushima.
https://www.gematsu.com/2022/01/ghost-o ... ht-million
Ghost of Tsushima
Samurai/Ninja-Mittelalter-Kram in anscheinend typischen Open Word-Design, nee, sowas muss nun wirklich nicht sein. 
Die Verkaufszahlen sind aber mal irrsinnig hoch für eine völlig neue Marke.
Die Verkaufszahlen sind aber mal irrsinnig hoch für eine völlig neue Marke.
Sind eben nicht alle so missmutig wie du. 
"Ich glaube Carmine ist als Kind in den Grummeltrank gefallen" -Rippi
"Ich glaube Carmine ist als Kind in den Grummeltrank gefallen" -Rippi
Das kostet aber nur 60€!
Ich habe nicht im Blick, wie oft und stark Sony auf dem PC reduziert.
Ich habe nicht im Blick, wie oft und stark Sony auf dem PC reduziert.
"Ich glaube Carmine ist als Kind in den Grummeltrank gefallen" -Rippi
War nochmal auf der Insel (okay, den Inseln, Iki ist dabei). Ja, für den Multiplayermodus braucht man PSN, aber der Einzelspielermodus ist die Hauptsache und für mich mehr als ausreichend.
https://gaming-village.de/wp/2024/05/23 ... ut-review/
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"Ich glaube Carmine ist als Kind in den Grummeltrank gefallen" -Rippi
Nun hab ich mir endlich mal Zeit genommen, den
Witzigerweise relativ kurz nach Red Dead Redemption 2, das durch das tolle Western-Setting zu begeistern wusste, aber schon so seine Macken hatte. Vergleichbar sind die Titel tatsächlich nur über die Open-World und durch das Reiten. Ich ertappe mich immer wieder dabei, mit der x-Taste das Pferd antreiben zu wollen statt mit L3. Aber ansonsten sind die Spiele schon grundverschieden.
Titel gefällt mir recht gut, da schließe ich auch ausdrücklich die Nebenmissionen mit ein, die ich für gelungener halte als bei einem Horizon.
Das Spiel kränkelt etwas an dem typischen Phänomen am Anfang schwieriger zu sein als im späteren Verlauf, da man beispielsweise die Attacken gegen Speerkämpfer nicht von Beginn an beherrscht.
Ein erster WTF-Moment gab es am Anfang, als man sich zwischen verschiedenen Pferden entscheiden musste und mir das Digital Deluxe Pferd angeboten wurde. Da keinerlei Stats in diesem Spiel angezeigt werden, musste ich doch tatsächlich googeln, um die Vorteile des Viehs herauszufinden. Ich war etwas… verdutzt… als ich herausfand, dass das Pferd KEINERLEI Vorteile bietet. Es ist schlicht und ergreifend BRAUN.
Hab mich dann für‘s weiße Pferd entschieden.
zu spielen.
Witzigerweise relativ kurz nach Red Dead Redemption 2, das durch das tolle Western-Setting zu begeistern wusste, aber schon so seine Macken hatte. Vergleichbar sind die Titel tatsächlich nur über die Open-World und durch das Reiten. Ich ertappe mich immer wieder dabei, mit der x-Taste das Pferd antreiben zu wollen statt mit L3. Aber ansonsten sind die Spiele schon grundverschieden.
Titel gefällt mir recht gut, da schließe ich auch ausdrücklich die Nebenmissionen mit ein, die ich für gelungener halte als bei einem Horizon.
Das Spiel kränkelt etwas an dem typischen Phänomen am Anfang schwieriger zu sein als im späteren Verlauf, da man beispielsweise die Attacken gegen Speerkämpfer nicht von Beginn an beherrscht.
Ein erster WTF-Moment gab es am Anfang, als man sich zwischen verschiedenen Pferden entscheiden musste und mir das Digital Deluxe Pferd angeboten wurde. Da keinerlei Stats in diesem Spiel angezeigt werden, musste ich doch tatsächlich googeln, um die Vorteile des Viehs herauszufinden. Ich war etwas… verdutzt… als ich herausfand, dass das Pferd KEINERLEI Vorteile bietet. Es ist schlicht und ergreifend BRAUN.
Hab mich dann für‘s weiße Pferd entschieden.
So, ich habe die Hauptstory nun abgeschlossen und konzentriere mich nun auf die restlichen Mongolen-Camps sowie den DLC. Zwar hätte ich schon vorher die Möglichkeit gehabt, diesen zu spielen, aber ich wollte es nicht einfach irgendwo dazwischen schieben.
Das eigentliche Finale des Spiels war etwas unterwältigend. Man stürmt mal wieder einen Standort der Mongolen, um den Khan zu töten, aber dann geht alles doch recht schnell. Der Sturm auf die Festung war da epischer inszeniert.
Nichtsdestotrotz ist es ein überragendes Spiel, bei dem auch die Nebenmissionen überraschend viel Tiefe haben und die Spielwelt lebendiger erscheinen lassen.
Das eigentliche Finale des Spiels war etwas unterwältigend. Man stürmt mal wieder einen Standort der Mongolen, um den Khan zu töten, aber dann geht alles doch recht schnell. Der Sturm auf die Festung war da epischer inszeniert.
Nichtsdestotrotz ist es ein überragendes Spiel, bei dem auch die Nebenmissionen überraschend viel Tiefe haben und die Spielwelt lebendiger erscheinen lassen.
So, nun habe ich auch mal die Iki-Insel abgeschlossen. Was ich bei dem Spiel etwas schade finde, ist der Umstand, dass man manch nette Belohnung viel zu spät im Spiel bekommt. Ich habe jetzt beispielsweise die Pferderüstung freigeschaltet (sehr nette Quest übrigens), allerdings bringt sie mir überhaupt nichts, da ich das Spiel quasi durch habe. Davon mal abgesehen, ist das Spiel auf so viel Pferde-Action leider gar nicht ausgelegt, aber das ist ein anderes Thema.
Jetzt steht noch eine große Festung aus und dann ist auch die Hauptinsel befreit. Auf die Suche nach dem Kleinkram werde ich mich nicht begeben.
Jetzt steht noch eine große Festung aus und dann ist auch die Hauptinsel befreit. Auf die Suche nach dem Kleinkram werde ich mich nicht begeben.