Es ist das kleinste bekannte Männchen unter fast 11.500 Reptilienarten.

Forscher entdecken winziges Chamäleon
Der Tag
Die Endprodukte kommen den Originalen so nah, dass fast 90 Prozent aller Kunden bei mehreren Blindverkostungen mit einem Food-Truck in Tel-Aviv überzeugt waren, sie hätten gerade ein echtes Rindersteak gegessen.
Das spezielle 3D-Druckverfahren sorgt dafür, dass die veganen Steaks die Fett- und Muskelstruktur von echtem Fleisch aufweisen. Der Drucker kann mit seinen Düsen hunderttausende Punkte ansteuern. Die Vorlage bestimmt dann, ob dort Fett, Flüssigkeit oder Pflanzenproteine aufgetragen werden. Daraus ergibt sich dann ein täuschend echtes Steak-Imitat, für das kein Tier sterben musste.
Veganes Fleisch aus dem 3D-Drucker
Das vegane Fleisch aus dem 3D-Drucker von Redefine Meat soll 2021 in deutschen Restaurants erhältlich sein.
„Es wäre extrem aufwändig, diese Umwelt dann bis in das kleinste mikroskopische Niveau zu simulieren“, erklären die Forscher.
Ein weiterer Faktor könnte den Rechenaufwand für eine Weltsimulation erheblich steigen lassen: Wenn die simulierten Wesen ihrerseits beginnen, Computer zu nutzen und eigene Simulationen durchzuführen.
Allerdings gibt es einen Faktor, der doch dafür sprechen könnte, dass wir in einer Simulation leben: die Tatsache, dass wir noch immer kein außerirdisches Leben oder deren Sonden entdeckt haben. „Wenn wir in einer Simulation mit vereinfachter Physik leben, werden wir solchen Sonden niemals begegnen“, so Bibeau-Delisle und Brassard. Denn eine solche Simulation würde sich den Aufwand sparen, weit entfernt von der simulierten Erde weitere Wesen zu erschaffen.
Leben wir in einer Simulation?
Alles bloß virtuell? In Science-Fiction-Werken wie "Matrix" oder "Simulacron" leben wir alle nur in einer Simulation. Ob das technisch überhaupt machbar
Ein leidenschaftlicher Gamer hat in einem Mehrfamilienhaus in Mutterstadt (Reinland-Pfalz) für einen skurrilen Polizeieinsatz gesorgt. Ein Anwohner hatte am Sonntagabend laute Schreie aus der Nachbarwohnung gehört und Schlimmes befürchtet - er verständigte die Polizei. Als die Beamten jedoch vor Ort eintrafen, stellten sie fest, dass sie es nicht etwa mit einem Fall häuslicher Gewalt zu tun hatten oder jemand Hilfe brauchte.
Stattdessen hatte der 13-jährige Nachbarjunge ein Computerspiel gespielt und sich dabei in ziemlich lautstarke Begeisterung gesteigert. Nach der Ermahnung, jetzt etwas leiser beim Monster-Abballern zu sein, konnte er weiterspielen.
Schreie in Wohnung lösen Polizeieinsatz aus
Der Tag
Forscher der Uni Köln haben sich bei der Benennung einer neu entdeckten Bakterien-Gattung vom beliebten Videospiel "Pokémon" inspirieren lassen. Sie tauften die winzigen Organismen "Pokemonas", wie die Hochschule erklärte. Ausschlaggebend für die Namenswahl war der Lebensstil der Bakterien, die den Angaben zufolge in kugeligen Amöben anzutreffen sind. Das erinnerte die Wissenschaftler an die Mini-Monster aus dem Spiel "Pokémon", die - wenn sie gerade nicht gebraucht werden - in kugelrunden Bällen aufbewahrt werden. Im Spiel sind das die sogenannten Pokébälle.
Bakterienart bekommt "Pokémon"-Namen
Pokémon hat es nun in die Mikrobiologie geschafft. Kölner Forscher sehen in einem neuen Bakterium optische Parallelen zum globalen Videospiel-Phänomen. Bakterien dieser Ordnung können allerdings bei Mensch und Tier schwere Lungenerkrankungen hervorrufen.
Wirbeltiere empfinden Freude, Leid und Schmerzen - davon ist auch Großbritanniens Premier Johnson überzeugt und will das nun gesetzlich festschreiben. Dabei geht es ihm um härtere Strafen für Tierquäler und ein Verbot von Perlzimporten.
Umso merkwürdiger ist es, dass unsere Moralität, auch wo sie nicht absichtsvoll verletzt wird, einen blinden Fleck ungeheuren Ausmasses hat: die Nichtbeachtung nichtmenschlicher Lebensformen als Objekte ethischen Handelns, ja, ihren expliziten Ausschluss aus dem ethischen und folglich aus dem rechtlichen System.
"Sie würden Wesen beobachten, die sich gegenseitig bekriegen und die Natur zerstören. Da stellt sich schon die Frage, ob diese Aliens uns als intelligentes Leben einordnen würden. Vielleicht würden sie lieber erst mal einen Planeten weiterfliegen."
Quelle: ntv
"The EU workers we speak to will not go to the UK for a short-term visa to help the UK out of the shit they created themselves,” said Edwin Atema, the head of research and enforcement at the Netherlands-based FNV union, which represents drivers across the bloc.