Was schaut ihr gerade?

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WhiteHorse
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#121

Beitrag von WhiteHorse »

Das kannst du gerne später machen. Viele Szenen ergeben Sinn, wenn sie später aufgegriffen und in Kontext gesetzt werden. Vllt ist die erste Folge auch eine Analogie für Frierens Empfinden zu der Zeit. Eine Aneinanderreihung an Ereignissen ohne Tiefe, weil was sind schon 10 Jahre in rund 1.000 Jahren die sie lebt. Aber eben genau diese 10 Jahre haben einen Impact auf sie gehabt. Was sie aber erst etliche Jahre später Stück für Stück merkt
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Clawhunter
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#122

Beitrag von Clawhunter »

ja; ich vermute halt dass sie mir auch einfach zu "kalt" (emotionslos) war für meinen Geschmack (genau wie die Kleine die sie am Ende der Folge mitnimmt); aber vom Storytelling muss es halt vermutlich erstmal so sein^^
Bei Filmen ist es halt einfacher wenn der Anfang lame ist, weil man ja einfach am Stück weiterguckt. Bei Serien kommt man dann eher ins Grübeln^^
ok aber jetzt schreib ich nichts mehr ehe ich nicht noch weitere Folgen geguckt habe^^
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Clawhunter
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#123

Beitrag von Clawhunter »

Hab jetzt 11 Folgen von Frieren geguckt.. und joa, was soll ich sagen? Macht Spaß :)
Ich würds jetzt nicht auf Platz 1 aller Anime packen, aber ich verstehe warum es viele cool finden. Der Trick einen der Hauptcharaktere so eine Heldenjourney schonmal durchgemacht zu haben, macht das Storytelling echt einfacher, weil einer aus der Heldenparty immer mit Backgroundwissen (und Stories) punkten kann. Witzig ist natürlich dass die Charaktere alle "deutsche" Namen haben; als Deutscher kann man da schon drüber schmunzeln, quasi:
"Somehow I don't trust this guy, I don't know why but there's something about him"
"Wen meinst du?"
"The guy called Lügner"
"Ah ja, verstehe was du meinst"
:D
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WhiteHorse
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#124

Beitrag von WhiteHorse »

Es ist auch eine clevere Art fürs Worldbuilding. Zum Beispiel mit Zoltraak. der war halt super mächtig, wurde nur mit Mühe gebannt und als das Siegel sich löste, war er nur eine kleine Eintagsfliege. Weil seine Magie studiert und gekontert wurde in der Zeit wie er versiegelt war.. Das gibt viel Einblick in die Welt und wie sie sich entwickelt hat. Generell ist Zeit der thematische Schwerpunkt der Serie. Verlust, Veränderung,... Vieles setzt sich für Frieren erst ins Verhältnis, ab da wo sie Fern aufnimmt. Als sie in der einen Stadt verhaftet wird und dann erstmal ihre Zeit gemütlich im Gefängnis absitzen will und Fern macht Rabatz, weil SIE nun mal keine 1.000+ Jahre lebt..

Und dann hat die Serie noch ihre absolut epischen Momente, wie zB den Kampf gegen Aura. Was hatte ich da Gänsehaut in diesem einen Moment. Als absoluten Lieblingsanime würde ich es von mir auch nicht einstufen. Das ist denk ich immer noch Steins;Gate bei mir. Aber ich sehe definitiv die Qualität bei Frieren in Erzählweise und Animation. Und ich mag, dass es trotz des Fantasy-Settings in Sachen Charaktere sehr bodenständig bleibt. Da ist Stark noch das eheste, was an Comic Relief rankommt.
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Clawhunter
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#125

Beitrag von Clawhunter »

Ich gucke ja weiter ARD, ZDF und Arte; was zwar langweilig klingt es aber nicht ist.

Diesen Kurzfilm empfehle ich nicht nur AfD-Wählern:
https://www.ardmediathek.de/video/arte/ ... NC0wMDAtQQ
(Untertitel anmachen!)

Es geht um die Einwanderungsgeschichte eines Flüchtlings, dargestellt als Animationsfilm. Ich fand das sehr bewegend.


Um mich selbst zu derailen: Bei ARD gabs "Casino", ein Scorsese-Film (DeNiro) und sorry aber ich verstehe den Hype um Scorsese nicht. Gangs of New York war megalame. Irishman war lame. Mean Streets war auch nicht dolle (hm, alles DeNiro-Filme...). Ok, The Departed war durchaus gut; Shutter Island hatte auch ne gute Stimmung; glaub auch Aviator war not bad, Wolf of Wall Street hat mir auch gefallen (kann es sein dass DiCaprio einfach die Filme rettet?).... Naja, gut, ich werd seinen Filmen nicht aus dem Weg gehen, kann sein dass seine Filmographie einfach ein "mixed bag" ist. Dass es an DeNiro vs. DiCaprio liegt, mag meine Aufzählung vielleicht andeuten, aber glaub ich hingegen nicht^^ (Raging Bull und Taxi Driver muss ich noch[mal] gucken)
edit: Gangs of New York war DiCaprio. Also alles kann auch er nicht retten!
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WhiteHorse
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#126

Beitrag von WhiteHorse »

Hab gerade den aktuellsten Film von Haikyuu auf Crunchyroll geschaut. Duell auf der Müllhalde (oder so ähnlich, Dumpster Battle auf Englisch) und hatte wieder richtig Spaß mit der Serie. Mit der letzten Staffel war ich bis auf wenige Folgen nicht ganz warm geworden. Aber das hier hat - obwohl nur ein Spiel abgedeckt wurde - für mich wieder funktioniert. Und ich denke ich weiß langsam auch, was ich an Haikyuu im Vergleich zu anderen Sportanime so mag. Natürlich wollen die Charaktere alle gewinnen, aber mir war ab einem gewissen Punkt VÖLLIG egal, ob Karasuno oder Nekoma gewinnt. Im Gegenteil. Der Fokus lag klar auf Kenma und dort sind auch meine Sympathien im Laufe des Spiels hingegangen. Dazu ein verhältnismäßig bodenständiges Spiel, keine Super Powers, aber super sympathische Charaktere (auch wenn es unmöglich ist, sich alle Namen zu merken über die Fülle an Figuren).

Jedenfalls hat der Film für mich zu alter Stärke zurückgefunden. Und jetzt entschuldigt mich, ich muss noch eben alle Openings und Endings von Haikyuu hören, bevor ich ins Bett gehe 😁
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Clawhunter
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#127

Beitrag von Clawhunter »

Haikyu hab ich nie geschaut. Ich hab früher sehr sehr gerne Sport Animes geschaut (Slam Dunk und Hajime no Ippo waren meine Favoriten). War dann sehr happy als nochmal ein Slam Dunk Film rauskam (The First Slam Dunk); der auch richtig richtig stark war. Also das erste Mal sogar von den Spielerbewegungen auf dem Spielfeld. Als Hobby-Basketballer konnte ich da nur sagen: Ja, das sieht richtig aus! Aber noch wichtiger war dass das Storytelling richtig stark war und es für mich auch irgendwie n Abschluss der Slam Dunk-Serie war (die ja im Manga mitten im Nirgendwo aufhörte), obwohl eben Sakuragi Hanamichi diesmal nicht der Hauptcharakter war^^
Echt n phänomenaler Film.

Hier Gänsehaut:
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Ryudo
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#128

Beitrag von Ryudo »

Hab grad Blue Lock für mich entdeckt (Fußball Anime). Mal schauen, ob es mich hält.
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WhiteHorse
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#129

Beitrag von WhiteHorse »

Blue Lock hab ich tatsächlich nach einer Staffel... sagen wir nicht weitergeschaut. Erstens mag ich's nicht, wenn Sport in Anime behandelt wird, als würde das eigene Leben daran hängen (selbst wenn das wie hier die Prämisse ist). Und zweitens ist mir ein massiver Abfall der Qualität ab dem letzten Drittel aufgefallen. Das waren teils nur noch Slide-Shows. Soll sich von dem, was ich gelesen habe auch in der zweiten Staffel fortsetzen.

Hab gestern wegen Arcane Staffel 2 (bzw dem damit verbundenen Rewatch von Staffel 1 vorher) einen Monat Netflix gemacht. Frecherweise haben die mich tatsächlich vergessen. Komplett gelöscht. Nachdem ich mein Passwort zurücksetzen wollte, weil Netflix behauptet hat, es sei falsch, sagte man mir, dass kein Account mit dieser E-Mail existiert. Danke auch. Mit der Information hätte man auch anfangen können. 😅

Jedenfalls hab ich dadurch jetzt mal das Ranma 1/2 Remake geschaut. Der Bequemlichkeit nach auch direkt auf deutsch. Und es kam mir ziemlich vertraut vor. Kurze Recherche ergab, dass fast der vollständige Cast von damals für die Synchro zurückgeholt wurde, außer der männliche Ranma, dessen Sprecher ja leider verstorben ist. Dafür hat man Florian Knorn an Bord geholt, der uA Tai in Digimon spricht. Auch eine recht rar gewordene Stimme. Ganz dickes Lob an Netflix an dieser Stelle. So macht die Serie tatsächlich nochmal mehr Spaß!

Oh und ich schau noch Dan da dan. Mit Re:Zero Staffel 3 die interessanteste Serie diese Season. Erste Folge war super seltsam und ich hab die Serie auch erstmal 3 oder 4 Wochen liegen lassen danach. Dann immer mal Snippets gesehen und die sahen ganz witzig aus. Also doch nochmal reingeschaut. Und joa. Taugt. Taugt definitiv.
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Clawhunter
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#130

Beitrag von Clawhunter »

Street Fighter - die entscheidende Schlacht! (noch 2 Tage online verfügbar)
Was für ein fantastischer Film! Ja, früher als Teenie wünscht man sich von einer seiner Lieblingsvideospielfranchise natürlich nen "obercoolen" Film und keinen Klamauk, aber heute kann ich den Film für das appreciaten was er halt ist und das ist einfach eine großartig inszenierte Action-Komödie mit richtig coolem Fan-Service (wie den Arcade-Sticks mit denen Bison Maschinen steuert). Aber gut, ihr müsst nicht meiner Meinung sein - seid ihr ja auch bei Dead Or Alive nicht - aber es ist auch ein bisschen ne Einstellungsfrage: wenn man mehr auf die Szenerie und die Gags und auch das gute Pacing des Films wert legt als darauf dass man alles ernstnehmen möchte, der wird halt eher Spaß mit dem Film haben.

btw. die obercoole Street Fighter Version gabs dann als Anime, und zwar mit Street Fighter II: The Animated Movie und ich glaube die TV-Serie Street Fighter II V (gibts anscheinend auf YouTube?!) war noch besser. Aber ist schon länger her; mind. eins davon war auf jeden Fall mega. Und dann gabs natürlich noch die Comedy Kurzfilme aus den 2000ern von college humor; die waren auch brilliant.
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Colt
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#131

Beitrag von Colt »

Wenn schon Street Fighter Verfilmung, dann geht natürlich nichts über das:



:ugly: :ugly:
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Ryudo
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#132

Beitrag von Ryudo »

Clawhunter hat geschrieben: 14. Nov 2024, 18:00 btw. die obercoole Street Fighter Version gabs dann als Anime, und zwar mit Street Fighter II: The Animated Movie und ich glaube die TV-Serie Street Fighter II V (gibts anscheinend auf YouTube?!) war noch besser. Aber ist schon länger her; mind. eins davon war auf jeden Fall mega. Und dann gabs natürlich noch die Comedy Kurzfilme aus den 2000ern von college humor; die waren auch brilliant.
Ich finde den Film tatsächlich besser als die Serie, da die Erzählung einfach das bessere Pacing hat. Victory hab ich vor kurzem auch nochmal angefangen zu schauen, aber hänge irgendwo in der zweiten Hälfte. Nichts desto trotz bin ich mal auf die neuen Verfilmungen gespannt.
Gibt darüber hinaus ja noch den Chun Li-Film und den Alpha-Film. Sind beiden nicht so berauschend.

Der Realfilm Assassin‘s Fist ist von den Realfilmen bisher der Beste. Aber so Sachen sind halt auch schwer bis unmöglich als Realfilm zu verwirklichen imo.
Wenn man es ernst verfilmen möchte, führt eigentlich kein Weg an einem Turnier-Film vorbei oder man macht es weniger ernst und geht halt eher in die Richtung Fanservice.

Was weitere Capcom-Verfilmungen angeht:
Eine gute Resident Evil-Verfilmung gibt es ja bis heute nicht. Auch wenn ich den ersten Teil als Trash-Movie sehr schätze.
Zu Mega Man gab es mal ne Serie, die ganz nett war und halt bald die entsprechende Folge bei der neuen Amazon-Serie.
Der Monster Hunter-Film muss wohl Schrott sein und der PowerStone-Anime war auch nicht wirklich gut.
Fazit: Capcom täte gut daran, seine Marken mit etwas mehr Sorgfalt aus der Hand zu geben.
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Clawhunter
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#133

Beitrag von Clawhunter »

Ich hab Frieren endlich ein bisschen weitergeschaut und dann auf einmal 3-4 Folgen! Und warum? Weils halt ne Prüfung ist :D
Ich lieb das einfach zu sehr; nicht umsonst ist/war HunterxHunter mein Liebling (und Naruto dicht gefolgt als es dort auch noch primär um die Samurai-Prüfung ging). Von daher meine Frage: Bei welchem neueren Anime komme ich in einen ähnlichen Genuss? Muss nicht der ganze Anime sein, aber schon n bisschen längerer Storyteil halt (am besten am Anfang weil ich ja genau das gucken will!).
Frage geht natürlich primär an @WhiteHorse aber auch an alle anderen^^
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WhiteHorse
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#134

Beitrag von WhiteHorse »

Hmmm... Also ein paar fallen mir ein, aber prinzipiell bin ich nicht so der Shonen-Dauerschauer, daher können da andere bestimmt ganz gut ergänzen:

Blue Lock ist im ganzen ein Tournament Arc. Das ist quasi die Prämisse des Anime.

Megalo Box auch, den mochte ich sogar.

My Hero Academia hat mehrere Trainingsarcs und auch mind. einen Tournament Arc im späteren Verlauf.

Demon Slayer am Anfang im entferntesten Sinne zu Beginn. Und dann mehrere Trainings-Arcs.

Ganz entfernt No Game No Life, weil die Spiele ja wie Prüfungen aufgebaut sind in dem Kontext. Rokka No Yusha in dem Sinne auch, aber beide warten seit Jahren auf Fortsetzungen. Beide enden sehr offen.

Sonst würde ich mich da im Sport Genre orientieren.
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Clawhunter
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#135

Beitrag von Clawhunter »

Der Trick bei HxH, Naruto und jetzt auch bei dieser Magier-Prüfung von Frieren ist ja, dass es nicht nur ums Kämpfen geht, sondern es irgendwie alles ein bisschen smarter (sophisticateder!) wirkt (ohne "it's over 9000!!!" zu vergessen :P); in erster Linie weil das Ziel meist nicht einfach nur 1on1-Sieg ist (ja, ich war bei Naruto wesentlich faszinierter von der schriftlichen Prüfung als später von den Kämpfen). Wobei die halt auch Spaß machen.

Danke für die Tipps, denke das ein oder andere wird da schon für mich dabei sein^^
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Shogoki
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#136

Beitrag von Shogoki »

Entfernt passt da vllt auch Berserk. Den Anime habe ich nur mal kurz gesehen, da die Zeichnungen im Manga viel toller sind (da gabs zurecht Auszeichnungen), aber der Anime soll eine sehr nahe Umsetzung sein. In den ersten 3 Bänden wird man in den "Jetzt"-Zustand geworfen und wird in die Welt eingeführt, was noch nicht dolle ist, aber dann kommen die 15 Bände, die ab der Geburt von Guts die Vorgeschichte erzählen. Das ist großartig!
Da gibts auch viel zu lernen, Prüfungen und später politische Intrigen. Das fesselt genauso wie die Lernjahre in shounen-Manga, nur dass es mehr "Clive Barker im Mittelalter" als Toriyama-like ist.
Wie die erste Zeit in vielen Shounen ist es der Höhepunkt der Reihe und lohnt sich voll und ganz auch ohne den Rest der Reihe. Wobei, die Geschichte direkt nach der Vorgeschichte mit dem irren Inquisitor, der vor Glauben und "Nächstenliebe" beinahe platzt, ist auch noch sehr empfehlenswert.
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Shadowguy
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#137

Beitrag von Shadowguy »

Clawhunter hat geschrieben: 16. Dez 2024, 14:02 Der Trick bei HxH, Naruto und jetzt auch bei dieser Magier-Prüfung von Frieren ist ja, dass es nicht nur ums Kämpfen geht, sondern es irgendwie alles ein bisschen smarter (sophisticateder!) wirkt (ohne "it's over 9000!!!" zu vergessen :P); in erster Linie weil das Ziel meist nicht einfach nur 1on1-Sieg ist (ja, ich war bei Naruto wesentlich faszinierter von der schriftlichen Prüfung als später von den Kämpfen). Wobei die halt auch Spaß machen.

Danke für die Tipps, denke das ein oder andere wird da schon für mich dabei sein^^
Ist jetzt großteils kein Trainig oder Turnier Arc, aber an sich erinnert mich die Beschreibung etwas an JoJos Bizarre Adventure. Da sind die Kämpfe teils auch keine normalen Kämpfe, sondern immer um den Umgang mit den Fähigkeiten gebaut, was auch mal ein Kartenspiel sein kann oder anderes. Wobei ich keine Ahnung hab wie gut der Anime ist
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#138

Beitrag von Cube »

JoJo's Bizarre Adventure startet ziemlich simpel, aber ab bestimmten Punkt sind die Kämpfe so ziemlich alle (tötliches) Hochgeschwindigkeits-Schach. Und die neuste Animesierung legt ein angehmes Tempo ohne Filler vor, weil dessen Macher halt mit abgeschlossenen Vorlagen arbeiten konnten. Auch ist dessen Präsentation voll von fabulösen Übertreibungen, was eine sehr, sehr unterhaltsame Serie ergibt. :M
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WhiteHorse
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#139

Beitrag von WhiteHorse »

Squid Game Season 2

Ich war schon nicht der größte Fan der ersten Staffel, aber aus Neugierde habe ich mal reingeschaut und fand den Start sogar interessanter als Staffel 1 damals. Also hab ich's gestern dann abgeschlossen. Und was soll ich sagen... Ich hätte gerne 7h meines Lebens zurück 🥲

Was war das denn? Gefühlt mitten in der Handlung aufgehört, nachdem sich eine Dreiviertelstunde nur Kugeln um die Ohren geschossen wurde. Intrigen aufgedeckt (der Bootsmann), die nicht zuende geführt wurden (weil's ja kein Ende gab 😅). So viele unlogische Entscheidungen und Handlungen, überzogene Charaktere sowieso,.. nee sorry, aber das war nix.
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#140

Beitrag von Clawhunter »

das ist gut zu wissen, weil Squid Game eine der Serien ist, wo ich immer dachte die müsste ich irgendwann mal nachholen einfach weil sie so groß war. Dann weiß ich zumindest, dass Staffel 1 reicht oder ggf halt gar nicht^^
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Clawhunter
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#141

Beitrag von Clawhunter »

Hab Uncharted geguckt. Fand ihn echt gut, halt ein Abenteuerfilm :) Bros before Hoes! :ugly:
Hab die Spiele nie gespielt, aber könnte mir vorstellen, dass es auch Fans gefällt. Man muss aber abkönnen dass einige Actionszenen wirklich OVER THE TOP (CGI) sind; aber nur einige - nicht durchgehend. Aber denke es hat eh keiner einen artistischen Film erwartet, von daher passts.
Da ich mal in Barcelona gelebt habe (3 Monate) und er ein bisschen dort spielt, hatte es nochmal was extra. Denke aber alle die mal in Barcelona Urlaub machten, werden eh einiges dort wiedererkennen^^
Was mich überrascht hat, war dass im Abspann dann sehr viel Deutsche Filmschaffende vorkamen (inkl. Film Babelsberg und natürlich, NATÜRLICH, die Filmförderung weil natürlich so ein Millardenkonzern wie Sony unbedingt Fördermittel braucht!), dabei spielte die Story ja gar nicht in Deutschland (glaub ich) und auch sonst hatte der Film oder Sony oder sonstwas ja nicht viel mit Deutschland am Hut; hab bei Wikipedia (die nen ellenlangen Text darüber haben wie lange es dauerte bis der Film seine letztliche Form fand) auch nix groß dazu lesen können. Aber naja was solls.

Also kann man sich geben. Danke GEZ.
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#142

Beitrag von Colt »

Ja, Uncharted ist ein guter Abenteuerfilm, aber dafür auch ein ganz ganz schlechter Uncharted Film. Wie man die Charaktere so fehlbesetzen kann, ist mir echt ein Rätsel.
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Ryudo
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#143

Beitrag von Ryudo »

Sehe ich nicht so @Colt
Als junger Drake ist Tom Holland mit seiner frechen, bubenhaften Art doch genau richtig.

@Clawhunter: Die Szene am Anfang in New York wurde komplett in einer Bar in Berlin gefilmt. Drake läuft auch an einem deutschen Stromkasten vorbei, als er den Gehweg entlang läuft. ;-)
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#144

Beitrag von Colt »

Nee, für mich passt Holland da leider gar nicht. Erstmal natürlich optisch kein Stück und an den Charme des Videospiel Drake kommt er halt auch nicht im Entferntesten ran. Und über Sully brauchen wir gar nicht erst reden. Das ist die Fehlbesetzung schlechthin. Wahlberg spielt hier wieder nur Wahlberg wie er's immer macht.
Und wenn man schon die Abenteuer des jungen Drake erzählen will, dann sollte man schon so mutig sein und eine eigene Geschichte erzählen und nicht wahllos Szenen aus den Videospiel Abenteuern des alten Drake verwursten. Das passt für mich einfach nicht.
Wie gesagt, als Abenteuer/Action Film hat er mich gut unterhalten, aber als Uncharted Film leider gnadenlos enttäuscht. Da war der Fanfilm mit Nathan Fillion als Drake ein viel besseres Uncharted.
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#145

Beitrag von WhiteHorse »

La Palma (Netflix) - leichte inhaltliche Spoiler

Holy sheet, sagte ich Squid Game war Zeitverschwendung? Was war dann das? Ich bin tatsächlich mit dem Irrglauben an die Kurzserie , dass es lose auf Phuket basiert. Das war aber kein Dealbreaker. dass es nicht so ist. Aber wie mies waren bitte die Situationen geschrieben? Die ganze Dramatik, die drin war, war so billig, dass man es gar nicht ernst nahm. Wie wo das Mädel nach Madrid fliegen wollte (von welchem Geld eigentlich?) und dann die Nachricht bekam. Unnötig, dem Zuschauer danach 20 Minuten Drama zu verkaufen, dass die Eltern glauben sie saß im abgestürzten Flugzeug. Das stank Meilen gegen den Wind, dass die wegen der Nachricht wieder ausgestiegen ist (das schöne Geld, wem auch immer es gehörte). Und so Situationen waren ständig. Da waren sie fix und fertig am boarding für den Evakuierungsflug, da fällt dem Mädel auf, dass die vor 1 Tag kennengelernte Urlaubsliebe 3 Gänge weiter hinten steht. Und wie auch immer sie es in der Zeit durch die Menschenmenge hin- und zurückgeschafft hat - die wahren Superkräfte hatte die Mutter. Die es mit einem autistischen Kind durch die doppelte Masse bis in die leeren Check-in-Hallen zurück in nicht einmal der Hälfte der Zeit geschafft hat. Wenn ich sage, dass die beiden Geologen, die vorm Ausbruch des Vulkans an den Krater gefahren sind und dort einen Flasche Wein geköpft haben, wissend, dass sie gleich von Lava überrollt werden die im Film waren, die die vernünftigste und logischste Entscheidung im Film getroffen haben, sagt das denke ich viel über die "Plottwists".

Also, für euch getestet: Finger weg von der Serie. Bin da immer noch sprachlos, wie das so hoch in den Top 10 stand (Platz 4 als ich es schaute).
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#146

Beitrag von Clawhunter »

las erst neulich irgendwo, dass Netflix halt mehr Sachen machen will, wo alles IN YOUR FACE und doppelt und dreifach erklärt wird, für diejenigen die den Fernseher quasi so nebenbei laufen haben (bzw halt die ganze Zeit währenddessen am Handy rumspielen). Das erklärt zwar nicht, warum Storys "in sich" unlogisch sind, aber es erklärt warum das Niveau so niedrig ist^^

ZDF ist ja meistgeguckter TV-Sender (seit über 10 Jahren); mittlerweile check ich auch warum, schließlich haben die echt ne gute Auswahl.
Zuletzt gefielen mir:

Level 16. Das ist wieder so n dystopischer Teenie-Film; nur dass echt gespart wird mit philosophischem Quatsch und stattdessen mehr das klaustrophobische Leben der eingesperrten jungen Damen rüberkommt, also inkl. dem üblichen Erkunden der Wahrheit hinter allem und dem Versuch dem System zu entkommen^^
Also fands halt von der Regie super (die auch das Skript geschrieben hat).
ok ehrlich gesagt gabs eine "philosophische" Trendwende, die imho echt super war: Der Protagonistin wird eingeredet, dass sie was besonderes sei. Am Ende sagt sie dann demjenigen der ihr das einredete: "Nein, ich bin nicht besonders. Ich bin genau wie alle anderen." Das war halt echt schön. Klar, vielleicht an und für sich auch keine allzu besondere Aussage, aber da das Storytelling halt so gut war, kams halt echt richtig gut rüber. Also Quintessenz: Nicht nur an sich selbst denken^^

Black Box - gefährliche Wahrheit. Sehr spannender Thriller, der extrem gut in die heutige Zeit passt (Vgl. Whistleblower bei Boeing).

"Wenn du nach dem Tod erwachst" mit Morgan Freeman war hingegen irgendwo trashig-faszinierend, weil (ja ich spoiler hier einfach) nach m Drittel klar ist, dass jeder der (noch lebenden) Hauptcharaktere einfach kein guter Mensch ist. Nur was motiviert den Zuschauer, wenn die Protagonisten alles Asis sind? Naja, zumindest halt ob die ganzen Spacken halt das kriegen was sie verdient haben^^ Also ja, für einen B-Movie wars halt irgendwie ganz witzig (also auf die Art und Weise die ich witzig finde).
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#147

Beitrag von WhiteHorse »

Das ist der Witz daran. Hat man da mal 3 Sekunden nicht hingeschaut, hat sich die Situation komplett geändert. Aber ins unlogische. Saßen sie gerade im Evakuierungsflug, rannte die Mutter mit Sohn 2 Szenen später in der Abflughalle Rum, während das Flugzeug den Start so lange verzögert, bis ihm dann der Boden unter den Rädern wegbricht natürlich. Einfach nur künstliches Drama.

Gestern dann aber mal was vernünftiges auf Netflix gefunden.

Rentierbaby

Basiert wohl auf wahren Begebenheiten und die Hauptrolle spielt auch der Typ, den es damals betraf. Ist schon harter Tobak gewesen, aber definitiv eine Empfehlung wert. Geht um einen jungen Barkeeper, der Comedian werden möchte und als eines Tages eine dickliche Frau in die Bar kommt und weinend am Tresen sitzt und nix bestellt, weil sie kein Geld hat, gibt er ihr einen Tee aus. Die Frau entwickelt dann eine regelrechte Obsession mit ihm und es stellt sich heraus, dass sie eine vorbestrafte Stalkerin ist. Der Typ ist aber aufgrund schlechter vorherigen Erfahrungen viel zu gutmütig und sieht das zu lange nicht so eng, obwohl sie sich immer mehr in seinem Kopf und Leben breit macht und ihm mehr und mehr das Leben zerstört. Als er es dann endlich einsieht, nimmt ihn die Polizei erst sehr spät ernst. Dann trifft er selbst ein paar blöde Entscheidungen, um den Prozess zu beschleunigen (sucht sie während eines ausgesprochenen Kontaktverbotes auf, um sie dazu zu bringen, dass sie ihm eine Nachricht schreibt), weil sie nun auch seine Eltern kontaktiert und belästigt.

Es ist echt krass, wie nachvollziehbar das irgendwie alles zum Schluss war. Im ganz kleinen Maße habe ich es ja auch schon erlebt und weiß daher, wie schwer es ist so eine Person wieder aus dem Kopf zu bekommen, wenn man befürchtet, dass sie sich irgendwas antut, wenn man mal Klartext spricht. Und wie man immer noch an die Person denkt, immer im Hinterkopf, dass sie es hoffentlich nicht mehr tut. Er hat es dann wohl in Form der Serie "verarbeitet" aber er selbst hat auch eine kleine Obsession ihr gegenüber entwickelt und ich glaub diese Frau wird ihn bis an sein Lebensende beschäftigen auf die ein oder andere Weise. Man sah auch immer wieder wie das schlechte Gewissen bei ihm durchkam, weil das Umfeld es alles nicht so schlimm fand und er sich dann eingeredet hat, dass es auch nicht so schlimm war und wie er manchmal überlegte, ob wenn er das anders angegangen wäre, es auch anders ausgegangen wäre und sich vllt sogar eine normale Beziehung entwickeln hätte können. Er war das Opfer, hatte aber ständig Mitleid mit ihr. Verrückt, wie man einen Menschen so manipulieren kann.
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#148

Beitrag von Clawhunter »

ich hab ja nach nem Shonen gefragt gehabt und bin mit Baki sehr gut weggekommen :D
Das ist einfach so herrlich over the top aber hat nicht so einen gewöhnungsbedürftigen Stil wie JoJo.

btw bin ich wieder bei Prime drin (mea culpa!), also wer noch dazu unbedingt Empfehlungen raushauen will, nur zu!

Darüber hinaus hab ich zuletzt weiterhin viele Filme auf Ard, ZDF und Arte gesehen (und sogar Youtube), und es ist wirklich krass in wie vielen Filmen einfach Brüste gezeigt werden (selbst beim Paten!). Also ich sag da nicht nein aber schon krass halt, ne!
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#149

Beitrag von WhiteHorse »

Apple Cider Vinegar

Damals gar nix davon mitbekommen, aber war sehr amüsant zu schauen. Die Schauspielerin hat das richtig gut rübergebracht. Aber wenn man es so betrachtet, steckte hinter der Betrügerin wirklich eine Geschäftsfrau. Eine Lüge hat dem Modell einen Push gegeben, aber das Konzept usw hat sie sich dennoch ausgedacht und die Lüge war nur im Klappentext oder gar nicht im Produkt zu finden (App). Ein bisschen schade um das Talent.

The social dilemma

Ok, das sollte sich wirklich jeder anschauen, am besten heute noch vor der Wahl morgen. Ich hab erstmal das Datum der Dokumentation gegoogelt. Vor 5 Jahren ist sie produziert worden. Und alles was da drin gesellschaftlich und politisch thematisiert wurde, sieht man heute in den Wahlumfragen und in der Gesellschaft. Jeder hat seine Wahrheit, keiner redet mehr mit dem anderen, weil er durch seinen eigenen Algorithmus ständige Bestätigung bekommt, wodurch Kritik auf einmal absurd klingt und man den anderen gar nicht hinterfragt, sondern direkt als falsche Meinung (oder kurz gesagt als dumm) abstempelt ohne ins Gespräch mit ihm zu gehen. Das passiert täglich in so vielen Feldern der Gesellschaft. Online wie offline. Das ist lange kein soziale Medien Problem mehr, sondern nur noch ein soziales Problem. Man schaut ca ab der Hälfte der Dokumentation in einen Spiegel der Gesellschaft wie sie heute funktioniert. Ich denke Corona hat dem auch einen mächtigen Schub gegeben, die Leute hatten mehr Zeit zu Hause mit sich und haben vermehrt eben über jene sozialen Medien miteinander kommuniziert. Und waren frustriert.

Und es ist nicht so, als ob ich nicht wusste was Algorithmen sind und wie leicht man dadurch beeinflusst werden kann. Aber es so deutlich vorgeführt zu bekommen, war dann schon erschreckend
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#150

Beitrag von Clawhunter »

Apropos soziale Medien: Hab gerade die Doku zu StudiVZ gesehen. Da kommen alle wichtigen Player zu Wort (also außer Zuckerberg vielleicht :D), sprich: Die Doku ist richtig informativ und interessant. Außerdem gibts ne coole Szene darüber wie das "Internetleben" Anfang der 2000er aussah^^ weckt halt Erinnerungen!
Da ich davon ausgehe dass trotzdem keiner guckt, hier ein paar Spoiler: Der Datenschutzbeauftragte (der Regierung glaub ich?) hat verhindert, dass StudiVZ und SchülerVZ zusammen laufen, was dazu geführt hat dass die Entwickler nur damit beschäftigt waren beide Plattformen gleichzeitig am laufen zu halten statt es weiterzuentwickeln. Facebook hatte später diese Plattformbedenken nicht als es offiziell nach Deutschland kam und konnte den Markt aufwischen. Apropos: 2006 hätte StudiVZ an Facebook verkauft werden können; Vertrag lag ihnen vor: Sie hätten 5-6% von Facebook-Anteilen bekommen!!!!!!!!!! Wahnsinn. Stattdessen haben sie 2 Jahre später für 85 Mio. an Holzbrink verkauft, was ja auch Geld ist. Trotzdem ist der ehemalige CEO heute eher depressiv.

(einzig nervt mich dass die Doku ein paar AI-Bilder/Videos verwendet zum Storytelling. Grässlich.)

https://www.ardmediathek.de/video/grusc ... VNlbmR1bmc
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