Prince of Persia: The Lost Crown
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Rippi
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Vielleicht haben ja Millionen so wie ich zum Abo gegriffen um dieses tolle Spiel genießen zu können, zumindest wäre das weniger traurig als die Verkaufszahlen :/
"Ich glaube Carmine ist als Kind in den Grummeltrank gefallen" -Rippi
Eine Post-Launch-Roadmap mit teils kostenlosen Inhalten wurde veröffentlicht.
Der Story-DLC später im Jahr wird dann wohl kostenpflichtig.
https://www.gematsu.com/2024/03/prince- ... -announced
Der Story-DLC später im Jahr wird dann wohl kostenpflichtig.
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"Ich glaube Carmine ist als Kind in den Grummeltrank gefallen" -Rippi
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Colt
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Oh, auf den Story DLC bin ich ja mal gespannt. ^^
Das Hauptspiel hat mir ja richtig gut gefallen. Das Metroidvania Gameplay hat wieder absolut süchtig gemacht. Tolles Spiel, hab sogar die Platin Trophäe geholt. ^^
Das Hauptspiel hat mir ja richtig gut gefallen. Das Metroidvania Gameplay hat wieder absolut süchtig gemacht. Tolles Spiel, hab sogar die Platin Trophäe geholt. ^^
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Cube
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Fortschrittsanzeige steht gerade bei 26 %, was auch immer das bedeutet.
Zu Anfang des Spiels dachte ich noch "oh, cool, das orientiert sich ja ziemlich direkt am letzten Metroid". Tut es immer noch irgendwie, aber das Design der Welt ist imo viel zu weitläufig. So viel Korridore wo nichts ist und schlicht durchgerannt wird.
Zu Anfang des Spiels dachte ich noch "oh, cool, das orientiert sich ja ziemlich direkt am letzten Metroid". Tut es immer noch irgendwie, aber das Design der Welt ist imo viel zu weitläufig. So viel Korridore wo nichts ist und schlicht durchgerannt wird.
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WhiteHorse
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- Registriert: 18. Mai 2020, 23:34
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Bin jetzt mit dem Spiel durch und hatte overall meinen Spaß damit. Aber auch eine ganze Menge Probleme. Die Teleportationspunkte waren zum Beispiel vieeel zu weit auseinader bzw zu wenige. Deswegen hab ich mir auch keine Schatzkarte von Fariba gekauft am Ende. Mein kleines wahnsinniges Gehirn hätte mir dann nur eingeredet, dass ich die Kiste dann auch sammeln muss und dafür sind die Wege dann entschieden zu lang. Plus die Belohnungen sind es auch nicht wert. Xerxes Münzen waren mir komplett egal, weil ich nach dem ersten Einlösen nichts mehr aus dem Shop interessiert hat (keine Ahnung, was man da kaufen konnte, als ich den Shop das zweite Mal aufsuchte, hat mich aber schon nichts mehr interessiert). Das ist eigentlich auch schon meine größte Kritik. Viele Schwierigkeiten hab ich mir sicher auch selbst geschaffen, wenn ich einen Weg erkundet habe, der in eine Sackgasse führte und von der anderen Seite geöffnet werden musste (wofür man allerdings erst einen gigantischen Bogen holen musste).
Die Kämpfe waren mir tatsächlich zu schwer, weswegen ich ab Kiana auch die Schwierigkeit runtergesetzt habe und es dann auch irgendwie dabei belassen habe. Es waren dann auch einfach ein paar Momente in der Exploration, wo ich in den Kontroller gebissen hätte, bei der Schwierigkeit und dem LP-Verlust durch manche Treffer. Denn da waren öfter mal an Kanten oder in tiefer- oder höher gelegenen Ebenen Gegner, in die man nicht nicht reinspringen konnte. Wenn ich da gestorben und zurückgesetzt worden wäre... I dunno. Das hätte ich nicht nett gefunden.
Wo wir bei der Erkundung sind. Die J'n'R-Passagen waren teils angenehm kniffelig und da beiß ich mich dann auch gerne fest. Allerdings waren auch da Stellen bei, die ich unfair fand und wo es manchmal auf Trial and Error hinauslief. Wer die Reflexe hat, das zu sehen und instant die richtige(n) Tasten zu drücken: mad respect. Aber bei Srpingen, Klon anlegen, dahinteleportieren, weiterspringen und dann doch in Instant-Kill-Stacheln landen, weil man etwas zu hoch gesprungen ist, war ich dann doch manchmal etwas frustriert. Und wenn dann als Belohnung eine Xerxes-Münze herauskommen ist, fühlte das sich auch nicht wie ein Erfolg an, wenn geschafft. Ich glaub 2x hab ich die Passage dann auch abgebrochen, als ich gesehen hab, dass es nur eine Münze gab. Allgemein stimme ich Cube oben aber zu. es sind unheimlich viele Räume, in denen gar nichts ist und durch die man einfach nur durchläuft. Die Map habe ich allerdings komplett aufgedeckt. Zumindest habe ich keine offenen Wege mehr auf ihr ausmachen können. Die Fähigkeiten waren allerdings sehr abwechslungsreich. Einige hat man aber so gut wie nie gebraucht, wie das zum Chakram teleportieren (rückblickend wäre es sicher in den Etappen, in denen ich mich mit Klonen in die Höhe gemogelt habe praktisch gewesen, aber das konnte ich zu der Zeit ja nicht wissen und ich hatte das Gefühl, ich komm auf meinen Weg durch und das kam ich auch - irgendwie).
Story war ok, aber auch unrelevant. Bei solchen Spielen gehts ja ums Gameplay. Das einzige: ich hatte als ich das Spiel anfing Corona und irrsinnige Halsschmerzen. Und ich hab bei jedem Ghassan geflucht, weil ich beim Lesen irgendwie immer mitgesprochen habe. Insofern war ich ganz froh, dass Prinz Ghassan das zeitliche gesegnet hat und erst wieder relevant wurde, als mein Hals wieder besser war. Das aber nur als kleine Anekdote, hat nichts mit dem Spiel an sich zu tun.
Die Kämpfe waren mir tatsächlich zu schwer, weswegen ich ab Kiana auch die Schwierigkeit runtergesetzt habe und es dann auch irgendwie dabei belassen habe. Es waren dann auch einfach ein paar Momente in der Exploration, wo ich in den Kontroller gebissen hätte, bei der Schwierigkeit und dem LP-Verlust durch manche Treffer. Denn da waren öfter mal an Kanten oder in tiefer- oder höher gelegenen Ebenen Gegner, in die man nicht nicht reinspringen konnte. Wenn ich da gestorben und zurückgesetzt worden wäre... I dunno. Das hätte ich nicht nett gefunden.
Wo wir bei der Erkundung sind. Die J'n'R-Passagen waren teils angenehm kniffelig und da beiß ich mich dann auch gerne fest. Allerdings waren auch da Stellen bei, die ich unfair fand und wo es manchmal auf Trial and Error hinauslief. Wer die Reflexe hat, das zu sehen und instant die richtige(n) Tasten zu drücken: mad respect. Aber bei Srpingen, Klon anlegen, dahinteleportieren, weiterspringen und dann doch in Instant-Kill-Stacheln landen, weil man etwas zu hoch gesprungen ist, war ich dann doch manchmal etwas frustriert. Und wenn dann als Belohnung eine Xerxes-Münze herauskommen ist, fühlte das sich auch nicht wie ein Erfolg an, wenn geschafft. Ich glaub 2x hab ich die Passage dann auch abgebrochen, als ich gesehen hab, dass es nur eine Münze gab. Allgemein stimme ich Cube oben aber zu. es sind unheimlich viele Räume, in denen gar nichts ist und durch die man einfach nur durchläuft. Die Map habe ich allerdings komplett aufgedeckt. Zumindest habe ich keine offenen Wege mehr auf ihr ausmachen können. Die Fähigkeiten waren allerdings sehr abwechslungsreich. Einige hat man aber so gut wie nie gebraucht, wie das zum Chakram teleportieren (rückblickend wäre es sicher in den Etappen, in denen ich mich mit Klonen in die Höhe gemogelt habe praktisch gewesen, aber das konnte ich zu der Zeit ja nicht wissen und ich hatte das Gefühl, ich komm auf meinen Weg durch und das kam ich auch - irgendwie).
Story war ok, aber auch unrelevant. Bei solchen Spielen gehts ja ums Gameplay. Das einzige: ich hatte als ich das Spiel anfing Corona und irrsinnige Halsschmerzen. Und ich hab bei jedem Ghassan geflucht, weil ich beim Lesen irgendwie immer mitgesprochen habe. Insofern war ich ganz froh, dass Prinz Ghassan das zeitliche gesegnet hat und erst wieder relevant wurde, als mein Hals wieder besser war. Das aber nur als kleine Anekdote, hat nichts mit dem Spiel an sich zu tun.